Almosen

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Die hl. Elisabeth von Thüringen verteilt Brot an Arme und Hungernde (Elisabethkrankenhaus Ravensburg)
Almosenopferkasten an der Kapelle eines spanischen Waisenhauses. Die Inschrift bittet um mildtätige Spenden für die Armen des Hospitals unserer Lieben Frau von den Waisenkindern.

Ein Almosen (von altgriechisch ἐλεημοσύνη eleēmosýnēMitleid, Mildtätigkeit, Erbarmen“; daher auch „milde Gabe“ genannt) ist eine materielle Gabe an einen bedürftigen Empfänger ohne Erwartung einer materiellen Gegenleistung dieses Empfängers. Es unterscheidet sich von einer Spende durch den Beweggrund des Mitleids mit dem Empfänger. Je nach Kultur oder Religion kann sich mit einem Almosen die Erwartung eines geistlichen Vorteils oder das Ableisten einer Buße verbinden, sodass in diesem Fall weniger das Verhältnis von Geber und Beschenktem im Vordergrund steht, sondern die Beziehung zwischen dem Almosengeber und einer höheren Macht.


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