Frauenrechte (Deutschland)

Frauenrechte sind Menschenrechte.[1] Die Gleichberechtigung von Mann und Frau ist in der Bundesrepublik Deutschland seit 1949 im Grundgesetz unter Artikel 3 Absatz 2 verankert:[1] „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ (Übergangsregelung in Artikel 117 Absatz 1 bis 31. März 1953). Vorangetrieben wurde die Gleichberechtigung von den vier Müttern des Grundgesetzes: Elisabeth Selbert, Friederike Nadig, Helene Weber und Helene Wessel.[2][3][4][5][6]

Der Artikel 3 Absatz 2 wurde 1994 durch den Zusatz „Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“ erweitert.

  1. a b Netzwerk Menschenrechte: Frauenrechte sind Menschenrechte | UN-Frauenrechtskonvention. Abgerufen am 31. August 2021.
  2. Von Welle zu Welle. Abgerufen am 31. August 2021.
  3. Prof Dr Erhard H. M. Lange: Helene Weber (CDU) | bpb. Abgerufen am 31. August 2021.
  4. Prof Dr Erhard H. M. Lange: Elisabeth Selbert (SPD) | bpb. Abgerufen am 31. August 2021.
  5. Prof Dr Erhard H. M. Lange: Helene Wessel (Zentrumspartei) | bpb. Abgerufen am 31. August 2021.
  6. Prof Dr Erhard H. M. Lange: Friederike Nadig (SPD) | bpb. Abgerufen am 31. August 2021.

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