De Karpatn san a Gebiag, des wos si in an Bogn vo ca. 1500km Läng duach Middl- und Osteiropa ziagt. Duach des sans es drittlängste Gebiag in Eiropa, nochm Ural mid 2500km und nochm Skandinavischn Gebiag mid 1700km Läng.
In de Karpatn lem de gräßtn Populationan vom Bär, vom Woif und vom Luchs in Eiropa, wobei de dichtastn Beständ in Rumänien dahaam san.[1][2][3] Außadem lem duatn no a Driddl vo olle eiropäischn Pflaunznoartn.[4] In de Karpatn und eahnare Vuabeag gibts aa recht vüü Thermal- und Minaräuwossaquöön, wobei Rumänien ciaka a Driddl vo de Quöön vo gaunz Eiropa hod.[5][6] Außadem hod Rumänien aa no de zwoatgräßte Flächn vo Uawoid noch Russland, und zwoar 250000 ha, da Großteu davo in de Karpatn. De Siidkarpatn san außadem no es gräßte Woidgebiet ein Eiropa, wos no zaumhängt.[7]
De Karpatn setztn si aus mehrare Gebiagskeddn zsaum, de si in an Bogn vo Östareich (wenicha wia 1%) und Tschechien (3%) im Noadwestn duach d Slowakei (17%), Poin (10%), Ungarn und de Ukraine noch Serbien (5%) und Rumänien (50%) im Siddostn ziagn.[8][9][10][11]
De hächste Beagkeddn in de Karpatn is de Tatra aun da Grenz zwischn da Slowakei und Poin, wo de hächste Gipfen auf iwa 2600m kumman. The zwoathächste Keddn san de Siidkarpatn in Rumänien, de wos auf iwa 2500m gengan.
De Karpatn wean zmeist in drei Hauptgrubbm aufteut:[12]
De Westkarpatn:—Östareich, Tschechien, Poin, Slowakei und Ungarn
De Ostkarpatn:—siidestlichs Poin, Ostslowakei, Ukraine und Rumänien
Außadem gibts no feinare Untateulungen: Da Noadraund vo de West- und Ostkarpatn wead aa oft Eißare Karpatn gnennd. De Siidkarpatn wean no in de eigantlcihn Siidkarpatn, es Simbiaga Beckn, de rumänischn Westparpatn und de serbischn Karpatn teut.
De wichtigstn Städt, wos ma innahoib odar aum Raund vo de Karpatn findt, san Pressburg und Kaschau in da Slowakei, Klausenbuag, Hermannstod und Kronstod in Rumänien und Uschgorod in da Ukraine.
↑Archivierte Kopie (Memento des Originals[9] vom 1. August 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nhmbeo.rs Bulletin of the Natural History Museum, pg. 54, Valuing the geological heritage of Serbia (UDC: 502.171:55(497.11), Aleksandra Maran (2010), Retrieved 15 November 2016