Der Vertrag von York war ein am 25. September 1237 geschlossener Vertrag zwischen England und Schottland. In dem Vertrag ließ sich der schottische König alte, kaum noch durchsetzbare Ansprüche abkaufen, wofür der englische König bereit war, eine hohe Entschädigung zu geben. Dennoch war der Vertrag ein weiser Kompromiss,[1] der die Beziehungen zwischen den beiden Reichen weiter verbesserte.