Recht

S Recht reglet d Beziehige unter de Mensche, sofern sii zu interpersonell unlösbare Konflikt füehre. Es sind sowohl Beziehige zum Schtaat wie Beziehige von Private (natürlichi wie juristischi Persone) unter sich angschproche. In demokratische Rechtsschtaate/Sozialschtaate schtönd d Rechts-Regle in relativ wiitgehender Überiischtimmig mit ethische Grundsätz.

Grob unterscheidet me zwüsche öffentlichem resp. zwingendem Recht und privatem resp. dispositivem Recht. En Verwaltigsrechts-Norm z. B. chann bi Notwendigkeit mit unmittelbarer Polizeigwalt düüregsetzt wärde, öppe durch Uuflösig von ere nitt bewilligte oder gwalttätige Demonschtration. Au s Schtrafrecht gilt als zwingends öffentlichs Recht, will der Staat (d Staatsanwaltschaft) bii vilne Delikt von sich uus Untersuechigs-Handlige iileitet. S Zivilrecht hingege isch dispositiv, d. h. d Gricht wärde nur aktiv, wenn sie von de betroffene Parteie mit ere Chlag angruefe wärde. Zwingend wird s Zivilrecht erscht subsidiär bii Notwendigkeit, v. a. auch denn, wenn sich en Partei nitt an es Grichtsurteil haltet. Denn chann au das Grichtsurteil mit Zwang (z. B. Betriibig, Schtraf-Sanktione und notfalls sogar Polizeigwalt) duuregsetzt wärde.

D Schtaats-Allmacht wird in demokratische Rechtsschtaate in erschter Linie auch durch d Freiheitsrecht oder Grundrecht iigschränkt, won der Bürger/d Bürgerin in siine Beziehige zum Schtaat, also im Bereich vom öffentliche Recht, chan geltend mache.


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