Gejd

Bankguthabn vom da Eiro.

Gejd oda a Göd (vom indogermanischn ghel=Goid und dem ohb. gelt, Vagejtung, Vagitung, Eikommen oda Weat[1]), (dt.: Geld), is jeds oigmoa onakannte Tausch- und Zohlungsmiddl. Es a Begriff fira Weatquivalent. Im praktischn Brauch is Gejd a Zwischntauschmiddl, damit ko ma Socha und Leistunga kaffa.

Gejd ko in materiella und immateriella Foam existian. Gejdminzn und Banknotn san beispuisweis materielle Foamen vo Gejd, Bankguthabn und Kreditzuasogn san immaterielle Gejdfoamen.

  1. Friedrich Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 18. Aufl., Walter de Gruyter & Co. Berlin 1960, S. 244.)

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