Hildebrandsliadl

Der Artikl is im Dialekt Hausrukfiatlarisch gschriem worn.
d easchde Seitn (1r) fum Hildebrandliad

S Hildebrandliad-Manuskript is oana fu de ödastn Text auf Oid-Boarisch. Teiweis is de Schbroch a Oid-Segsisch und drum is des a fia d englische Schbrochfoaschung a wichtige Beleg. Es is da easchde Oid-Hochdeitsche Text iwahaupt, dea ned auf am lateinischn Oaginal basiad sondan diarekt in deara Schbroch aufgschrim woan is. Entschdaundn is de Haundschrift im Glosda Fulda, umara ums Joa 840. De Gschicht haundlt fum Hildebrand, dea noch 30 Joa in da Fremd wida hoam kimd und duach blede Umschdend a Duel mid seim eiganen Su, in Hadubrant, kempft. S Hildebrand Liad is schbeda zu ana geamanischn Heldnlegendn ausbaud woan, wobei fü dazua dicht woan is. S Oaginal bricht in da Zeiln 68 ob und ma woas ned wia s ausged.


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