Renaissance

Der vitruvianische Mensch, Proportionsstudie nochm Vitruv vom Leonardo da Vinci (1492).

De Renaissance (frz. fia: Wiedagebuat, vo ital.: rinascere "wiedagebuan wean") woa a Kuituabewegung im 15., 16. und 17. Joahundat. Ogfangt hod ois in Italien im Spodmiddloita. Vo do aus hom se de Idään ins iwrige Eiropa ausbroadt, natiale ned iwaroi gleich.

Mid Wiedagebuat is des Wiedaaflebm vo Prinzipien vo da antikn griachischn und remischn Kuitua gmoant. Dazua hod unta ondam as Studium vo da antikn Literatua, as Afkema vo realistischa Molarei und Buidhauakunst und a grundlegende Reform vom Buidungswesn ghead. Da Geist vo da Renaissance hod owa aa an groussn Einfluss af Wissnschoft, Technik und Politik ghobt. Tippisch is aa, dass da oanzlne Mensch ois schepfarisches Individuum in an Vuadagrund gruckt is (Humanismus).

Berihmte Renaissancekinstla san beispuisweis da Leonardo da Vinci, da Tizian, da Michelangelo und da Niamberga Albrecht Dürer. Owa aa Dichda vom Dante Alighieri bis zum William Shakespeare ghean dazua. In da Politik san de Learn vom Stootsphilosphn Niccolò Machiavelli populea worn. De Stod Florenz in da Toskana guit ois Wiagn vo da Renaissance.


Developed by StudentB