Schweiz

Der Artikl is im Dialekt Donauboarisch gschriem worn.
Woispruch: «Unus pro omnibus, omnes pro uno»[1]
Amtssprache Deitsch, Franzesisch, Italienisch und Rätoromanisch
Hauptstadt kane (de jure);
Bundesstod Bern (de facto, Regiarunssitz)
Staatsoberhaupt Gsamta Bundesrot
As Präsidium im Bundesrot wechselt oiwei jeds Joar.
Regierungschef Der Bundesrat bildet de facto das kollektive Staatsoberhaupt:[2]
Fläche 41'285[3] km²
Einwohnerzahl 8'306'200[4] (31. Dezember 2015), davon 1'814'800 Ausländer (23 %)
Bevölkerungsdichte 201[3] Einwohner pro km²
Brutto­inlands­produkt pro Einwohner 52'879 US-$ (2005)
Währung 1 Schweiza Fraunkn = 100 Roppm
Gründung 1848
Unabhängigkeit 1291 nach Legende, Rütlischwur
1499 de facto vom Heiling Remischn Reich Deitscha Nazion (Friedn vo Basl)
1648 aunerkaunnt (Westfählischa Firedn)
1848 modeana Bundesstoot
National­hymne Schweizapsoim
Nationalfeiertag 1. August
Zeitzone UTC+1 MEZ
UTC+2 MESZ (Meaz–Oktowa)
Kfz-Kennzeichen CH
Internet-TLD . ch
Telefonvorwahl +41

De Schweiz oda amtle: Schweizerische Eidgenossenschaft is a eiropäischer Binnenstaat zwischn Deitschlaund, Estareich, Italien und Fraunkreich. Im Ostn liegt s fimfte Nochboalaund, Liachtnstoa.

In da Schweiz redt ma Schweizadeitsch, Franzesisch, Italienisch und a bissl Rätoromanisch. Dee Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft legt koa Haptstod fest; da Sitz vo de Bundesbehörden (Regierung und Parlament) is de Bundesstod Bern. D'Schweiz besteht aus 26 teilsouveräne Kantone, hot 8,3 Milliona Einwohna (2015) und is a reichs Laund.

D'Schweiz is eascht voa kuazm zua UNO kemma, bei da EU sans net und werns woascheinli a net boid dazuageh. Zoihn duat ma mit Schweiza Fraunkn.

  1. Dieser Wahlspruch wead de facto als solcher bezeichnet, da er in der Kuppel des Bundeshauses erwähnt wead. Auf rechtlicher Grundlage existiert kein Wahlspruch. Siehe Papier des Bundesgerichtes: La devise traditionnelle «Un pour tous, tous pour un» ne repose sur aucun fondement constitutionnel ou légal.
  2. Die Schweiz hat kein eindeutig bestimmtes Regierungs- oder Staatsoberhaupt. Grundsätzlich ist die Bundesversammlung unter dem Vorbehalt der Rechte von Volk und Ständen die oberste Macht im schweizerischen Staat (Art. 148 Abs. 1 der Schweizerischen Bundesverfassung), der Nationalratspräsident gilt demzufolge im Volksmund als der «höchste Schweizer». Aufgaben eines Staatsoberhauptes (zum Beispiel bei Empfängen für ausländische Staatsoberhäupter) nimmt der Bundespräsident als primus inter pares wahr, der zwar gemäss der protokollarischen Rangordnung das höchste Amt der Schweiz ausübt, aber kein Staatsoberhaupt ist. Der Gesamtbundesrat als Kollektiv erscheint zudem aufgrund seiner Stellung de facto auch als Staatsoberhaupt.
  3. 3,0 3,1 Bundesaumt fir Statistik - "Fläche und Bevökarung noch de Kantonen (in 1000)"
  4. Pressemitteilung: Provisorische Ergebnisse zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz im Jahr 2015@1@2Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven), Bundesamt für Statistik, abgerufen am 26. April 2015

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