(423) Diotima

Asteroid
(423) Diotima
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Eigenschaften des Orbits Animation
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie Eos-Familie
Große Halbachse 3,066 AE
Exzentrizität 0,040
Perihel – Aphel 2,945 AE – 3,187 AE
Perihel – Aphel 2,945 AE – 3,187 AE
Neigung der Bahnebene 11,2°
Länge des aufsteigenden Knotens 69,5°
Argument der Periapsis 202,9°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 28. Januar 2013
Siderische Umlaufperiode 5 a 135 d
Siderische Umlaufzeit {{{Umlaufdauer}}}
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,0 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 17,00 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 175,859 ± 3,854 km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,0515
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode 4 h 47 min
Absolute Helligkeit 7,24 mag
Spektralklasse {{{Spektralklasse}}}
Spektralklasse
(nach Tholen)
C
Spektralklasse
(nach SMASSII)
C
Geschichte
Entdecker A. Charlois
Datum der Entdeckung 7. Dezember 1896
Andere Bezeichnung 1896 DB
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(423) Diotima ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 7. Dezember 1896 von dem französischen Astronomen Auguste Charlois in Nizza entdeckt wurde.

(423) Diotima befindet sich laut der Datenbank AstDys-2 wie (151430) Nemunas nahe einer 1J+3S-1a Dreikörperresonanz mit Jupiter und Saturn, die gemittelte Umlauffrequenz (Kehrwert der siderischen Periode) ist etwa gleich groß wie die von Jupiter plus die dreifache Umlauffrequenz Saturns.[1]

Der Asteroid ist nach der literarischen Figur Diotima, Seherin und Lehrerin des Sokrates, benannt.

  1. Die Bahnresonanz von (423) Diotima in der Datenbank AstDyS-2 (englisch)

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