Asteroid (5063) Monteverdi | |
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Eigenschaften des Orbits Animation | |
Orbittyp | Hauptgürtel |
Große Halbachse | 2,3923 AE |
Exzentrizität | 0,2273 |
Perihel – Aphel | 1,8486 AE – 2,9360 AE |
Neigung der Bahnebene | 1,5371° |
Länge des aufsteigenden Knotens | 326,6840° |
Argument der Periapsis | 56,1021° |
Siderische Umlaufzeit | 3,70 a |
Mittlere Orbitalgeschwindigkeit | 19,26 km/s |
Physikalische Eigenschaften | |
Absolute Helligkeit | 13,9 mag |
Geschichte | |
Entdecker | Freimut Börngen |
Datum der Entdeckung | 2. Februar 1989 |
Andere Bezeichnung | 1989 CJ5, 1954 SK, 1991 RU1 |
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten. |
(5063) Monteverdi ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 2. Februar 1989 vom deutschen Astronomen Freimut Börngen an der Thüringer Landessternwarte Tautenburg (IAU-Code 033) in Thüringen entdeckt wurde.
Der Asteroid gehört zur Nysa-Gruppe, einer nach (44) Nysa benannten Gruppe von Asteroiden (auch Hertha-Familie genannt, nach (135) Hertha)[1].
(5063) Monteverdi wurde nach dem italienischen Komponisten, Gambisten, Sänger und katholischen Priester Claudio Monteverdi (1567–1643) benannt, dessen Schaffen die Wende von der Musik der Renaissance zum Barock begleitete und der wohl als Erster in größerem Stil Opern komponierte.