Der Begriff Artillerieduell beschreibt die Bemühung zweier gegnerischer Streitkräfte, mit eigenen Artilleriekräften die Artillerie des Gegners kampfunfähig zu machen.
Hierbei versuchen Artillerieverbände in der Regel durch indirektes Feuer oder auch durch direktes Feuer, die jeweils gegnerischen artilleristischen Kräfte auszuschalten. Diese sollen vernichtet werden oder der Gegner zum Ausweichen bzw. einem Stellungswechsel veranlasst werden, damit sie vorübergehend keine Gefahr mehr für die eigenen Kräfte darstellen.