Die Augenheilkunde kennt zahlreiche Operationsmethoden zur Behandlung organischer oder funktioneller Erkrankungen sowie zur Korrektur von Bewegungsstörungen und optischen Fehlsichtigkeiten des Auges. Jede dieser Methoden erfordert ihr eigenes Instrumentarium und ihre Vorgehensweise der Anästhesie[1], jedoch wird bei fast allen ein sogenannter Lidsperrer verwendet, der das Auge offen und das Operationsgebiet für den Operateur zugänglich hält.