Umgangssprachlich werden Banknoten aufgrund ihrer Beschaffenheit als Papiergeld[2] oder Geldscheine bezeichnet. Banknoten zählen neben Münzen zum Bargeld.
↑Helmut Kahnt, Bernd Knorr: Alte Maße, Münzen und Gewichte. Ein Lexikon. Bibliographisches Institut, Leipzig 1986, Lizenzausgabe Mannheim/Wien/Zürich 1987, ISBN 3-411-02148-9, S. 398.
↑Papiergeld: ursprünglich Sammelbegriff für alle Arten von Geldscheinen, die nicht gegen ein Währungsmetall eingewechselt werden konnten. Vgl. Helmut Kahnt, Bernd Knorr: Alte Maße, Münzen und Gewichte. Ein Lexikon. Bibliographisches Institut, Leipzig 1986, Lizenzausgabe Mannheim/Wien/Zürich 1987, ISBN 3-411-02148-9, S. 393 f.