Billie Holiday

Billie Holiday, 1947
Foto: William Gottlieb[1]

Billie Holiday, geboren als Elionora Harris und ursprünglich Eleanora Fagan[2] genannt, (* 7. April 1915 in Philadelphia;[3] † 17. Juli 1959 in New York City) zählt mit Ella Fitzgerald und Sarah Vaughan zu den bedeutendsten US-amerikanischen Jazzsängerinnen. Sie war eine der wichtigsten Künstlerinnen der Swing-Ära und landete Welthits wie I’ll Be Seeing You, Strange Fruit und What a little Moonlight can do.[4]

  1. Rosie Findlay, et al.: 1001 photographies qu’il faut avoir vues dans la vie; Billie Holiday au Downbeat Club de New York. Hrsg.: Paul Lowe. Éditions Flammarion, Paris 2018, ISBN 978-2-08-142221-6, S. 373 (Originalausgabe: 1001 Photographs You Must See In Your Lifetime, Quintessence Edition, 2017).
  2. Manchmal wird auch „Gough“, der Name ihres späteren Stiefvaters, angegeben. Bis sie ihren Künstlernamen annahm, nannte sie selbst sich Eleanora Fagan. Es handelte sich dabei um den Nachnamen ihres Großvaters mütterlicherseits, den auch ihre Mutter benutzte.
  3. Vgl. hierzu die Angaben vom Accuracy Project. Geburtsnamen und -datum sind in vielen Nachschlagewerken falsch angegeben.
  4. Die 10 größten Jazz-Legenden aller Zeiten! Abgerufen am 21. August 2024.

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