↑Rosie Findlay, et al.: 1001 photographies qu’il faut avoir vues dans la vie; Billie Holiday au Downbeat Club de New York. Hrsg.: Paul Lowe. Éditions Flammarion, Paris 2018, ISBN 978-2-08-142221-6, S.373 (Originalausgabe: 1001 Photographs You Must See In Your Lifetime, Quintessence Edition, 2017).
↑Manchmal wird auch „Gough“, der Name ihres späteren Stiefvaters, angegeben. Bis sie ihren Künstlernamen annahm, nannte sie selbst sich Eleanora Fagan. Es handelte sich dabei um den Nachnamen ihres Großvaters mütterlicherseits, den auch ihre Mutter benutzte.
↑Vgl. hierzu die Angaben vom Accuracy Project. Geburtsnamen und -datum sind in vielen Nachschlagewerken falsch angegeben.