Bonner Konvention

Übereinkommen zur Erhaltung wandernder wild lebender Tierarten
Kurztitel: Bonner Konvention
Titel (engl.): Convention on the Conservation of Migratory Species of Wild Animals
Abkürzung: CMS
Datum: 23. Juni 1979
Inkrafttreten: 1. November 1983
Fundstelle: CMS.int;
Appendices I, II
(PDF; 112 kB, Version 2020)
Fundstelle (deutsch): CMS.int
(PDF; 110 kB, archivierte Version 2003)
Vertragstyp: Multinational
Rechtsmaterie: Naturschutz
Unterzeichnung: 2 Staaten (Stand: 1. Dezember 2018)
Ratifikation: 127 Staaten (Stand: 1. Dezember 2018)

Deutschland: 1. Oktober 1984[1]
Liechtenstein: Rat. 1997[2]
Österreich: 1. Juli 2005[3]
Schweiz: 1. Juli 1995[4][5]
Bitte beachte den Hinweis zur geltenden Vertragsfassung.

Das Übereinkommen zur Erhaltung wandernder wild lebender Tierarten (englisch Convention on the Conservation of Migratory Species of Wild Animals, CMS) wurde am 23. Juni 1979 in Bonn abschließend verhandelt und unterzeichnet und wird daher auch als Bonner Konvention bezeichnet. Das Regelwerk trat am 1. November 1983 in Kraft. Das Sekretariat des Übereinkommens ist in Bonn und wird vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) getragen.

  1. Germany – Ratification status – About › Parties and Non-parties. In: CMS.int. Convention on the Conservation of Migratory Species of Wild Animals, United Nations, abgerufen am 12. Februar 2024 (englisch).
  2. Schutzgebiete in Liechtenstein. In: sites.google.com. Abgerufen am 12. Februar 2024.
  3. Bundesrecht konsolidiert: Übereinkommen zur Erhaltung der wandernden wild lebenden Tierarten § 0, tagesaktuelle Fassung. In: ris.bka.gv.at. Bundesministerium für Finanzen, 1. Dezember 2022, abgerufen am 12. Februar 2024.
  4. Die Schweiz unterzeichnet die Europäische Landschaftskonvention. Schutzgebiete & Biotopinventare. In: bafu.admin.ch. 8. Januar 2010, abgerufen am 12. Februar 2024 (rechtliche Grundlagen für Schutzgebiete und Biotopinventare).
  5. SR 0.451.4

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