Buddhismus in China ist seit der Zeitenwende in China belegt. Als relativ sicher gelten Berichte über eine buddhistische Präsenz während der ersten nachchristlichen Jahrzehnte. Aus dieser Zeit stammen Berichte über Buddhisten aus dem östlichen Gebiet der heutigen Provinzen Hunan, dem südlichen Shandong und dem nördlichen Jiangsu. Es soll sich um ausländische Mönche sowie Laien im Palastumfeld des Herrschers Liu Ying gehandelt haben.