Bundesverband Filmschnitt Editor (BFS) | |
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Rechtsform | eingetragener Verein |
Gründung | 1984 |
Sitz | Berlin |
Zweck | Vertretung und Förderung der berufsständischen Interessen von Filmeditoren, VFX-Editoren & Schnittassistenten in Deutschland |
Vorsitz | Rainer Ahlschwedt, Stefan Essl, Laura Heine, Carlotta Kittel, Dietmar Kraus, Martin Mayntz, Magdalena Winhart |
Geschäftsführung | Silke Spahr |
Mitglieder | 667 (April 2022)[1] |
Website | www.bfs-filmeditor.de |
Der Bundesverband Filmschnitt Editor e. V. (BFS) ist eine berufsständische Interessenvertretung für freischaffende Filmeditoren, VFX-Editoren & Schnittassistenten in Deutschland. Er wurde 1984 gegründet.[2]
Der Verband sieht sich als ein Netzwerk für professionelle Filmeditoren aller Gattungen und Arbeitsfelder. Er pflegt die inhaltliche Auseinandersetzung über die Filmmontage, die Fortbildung der Mitglieder und anderer Interessierter, und setzt sich für die Außenwahrnehmung des Berufsstandes ein. Weitere zentrale Aufgaben des Verbandes sind die Durchsetzung der Interessen der Mitglieder gegenüber der Film- und Fernsehwirtschaft, Mitwirkung an tarifpolitischen Vereinbarungen sowie die Interessenvertretung bei Verwertungsgesellschaften wie der VG Bild-Kunst.[3]
Die Leitung des Verbands obliegt einem drei- bis siebenköpfigen Vorstand.[4] Der aktuelle Vorstand, der am 14. Mai 2022 neu gewählt wurde,[5] besteht aus Stefan Essl und Carlotta Kittel als vertretungsberechtigte Vorstandsmitglieder, sowie Rainer Ahlschwedt, Laura Heine, Dietmar Kraus, Martin Mayntz und Magdalena Winhart.[5][6]
Seit dem 1. Januar 2016 ist die Volljuristin Silke Spahr hauptamtlich als Geschäftsführerin für den Verband tätig.[6]