Denkmalschutzgesetz (Nordrhein-Westfalen)

Basisdaten
Titel: Gesetz zum Schutz und
zur Pflege der Denkmäler
im Lande Nordrhein-Westfalen
Kurztitel: Denkmalschutzgesetz
Abkürzung: DSchG, DSchG NRW
Art: Landesgesetz
Geltungsbereich: Nordrhein-Westfalen
Rechtsmaterie: Denkmalschutzrecht, Kulturschutzrecht
Fundstellennachweis: SGV. NRW. 224
Erlassen am: 11. März 1980
(GV. NW. S. 226, ber. S. 716)
Inkrafttreten am: 1. Juli 1980
Letzte Änderung durch: Art. 5 G vom 6. April 2022
(GV. NRW. S. 934)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
1. Juni 2022
(Art. 28 G vom 15. November 2016)
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.
Plakette an der Hauswand eines Einzelkulturdenkmals in Aachen, 2019

Das Gesetz zum Schutz und zur Pflege der Denkmäler im Lande Nordrhein-Westfalen vom 11. März 1980 ist die Grundlage des Denkmalrechts in Nordrhein-Westfalen. Das Gesetz wird in der Regel mit DSchG NRW[1] abgekürzt. Es ist eines der Denkmalschutzgesetze in Deutschland, ist aber in seiner Gesetzeswirkung durch aktuelle Mittelkürzungen bedroht.[2]

  1. Verwendung der Abkürzung NRW bei Rechts- und Verwaltungsvorschriften RdErl. d. Ministeriums für Inneres und Justiz v. 17. Februar 1999 – V B 5/17 – 10.10
  2. Uwe Renners: Ehemalige Richter sehen kulturelles Erbe bedroht. In: wn.de. 11. April 2013, abgerufen am 1. März 2024.

Developed by StudentB