Mit der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie werden die Ziele für nachhaltige Entwicklung (engl.: Sustainable Development Goals – SDG) der Vereinten Nationen, die sogenannte „Agenda 2030“, in eine nationale Strategie überführt.
Eine nationale Nachhaltigkeitsstrategie wird in Deutschland seit 2002 erstellt und seit 2004 in einem vierjährigen Zyklus fortgeschrieben. Die Nachhaltigkeitsstrategie 2016 ist eine grundlegende Überarbeitung vor dem Hintergrund der von 193 UN-Mitgliedstaaten im September 2015 verabschiedeten Agenda 2030.[1] Parallel zur Überarbeitung wurde der Name in Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie geändert.[2]
Im Mai 2016 wurde zunächst ein Entwurf der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie veröffentlicht. Am 11. Januar 2017 wurde die Strategie von der Bundesregierung verabschiedet.[3]
Am 19. Juli 2016 haben Rita Schwarzelühr-Sutter (BMUB) und Thomas Silberhorn (BMZ) stellvertretend für die Bundesregierung zusammen mit 21 weiteren Regierungen vor dem Hochrangigen Politischen Forum für Nachhaltige Entwicklung (HLPF) (engl.: High-level Political Forum on Sustainable Development) der Vereinten Nationen zur nationalen Umsetzung der SDGs berichtet.[4][5][6][7]
Im November 2018 beschloss das Bundeskabinett eine Aktualisierung der deutschen Nachhaltigkeitsstrategie.[8]
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