Domradio

DOMRADIO.DE
Hörfunksender (Privatrechtlich)
Programmtyp christlicher Hörfunksender, Vollprogramm[1]
Empfang analog terrestrisch, digital Kabel, Livestream
Empfangsgebiet Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
Sendestart 11. Juni 2000
Eigentümer Bildungswerk der Erzdiözese Köln
Programmchef Renardo Schlegelmilch[2][3]
Liste von Hörfunksendern
Senderäume im 4. Stock des Domforums. Plakatinstallation „Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst!“ aus Anlass der Demonstration „Köln stellt sich quer“ gegen den „Anti-Islamisierungkongress“ der rechtspopulistischen Bürgerbewegung pro Köln.[4] (2008)

Domradio.de (Eigenschreibweise DOMRADIO.DE) ist das katholische Multimediaportal des Erzbistums Köln, das mit seinem Radioprogramm und den damit verknüpften, multimedialen Online-Plattformen (Webseite „domradio.de“ und Social-Media-Kanäle) Beiträge in der Art einer Verkündigungssendung verbreitet. Es widmet sich besonders kirchlichen, christlichen und werteorientierten Themen.

Träger und Gesellschafter des werbefreien Portals ist das Bildungswerk der Erzdiözese Köln e. V. Das Domradio sendet in Köln und Umgebung über UKW, als Live-Stream auf domradio.de sowie in der eigenen App.[5] Hinzu kommt das umfangreiche Internetangebot mit Berichten, Reportagen, Gottesdienst-Live-Streaming, Audio-, Bilder und Video-Datenbanken, täglich aktuellen Videonachrichten und Podcasts.

  1. Programmeintrag bei der LfM, abgerufen am 4. September 2024
  2. Schlegelmilch folgt Brüggenjürgen als DOMRADIO.DE-Chefredakteur. In: domradio.de. 3. Juli 2024, abgerufen am 5. Juli 2024.
  3. Domradio bekommt neuen Chefredakteur. In: katholisch.de. 3. Juli 2024, abgerufen am 5. Juli 2024.
  4. „Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst!“ In: domradio.de. 16. September 2008, abgerufen am 25. Januar 2022.
  5. Abschied von DAB+ in NRW. In: domradio.de. 28. Juni 2020, abgerufen am 28. März 2024.

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