Dreamcast | ||||
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Hersteller | Sega | |||
Typ | stationäre Spielkonsole | |||
Veröffentlichung |
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Hauptprozessor | CPU: Hitachi SH-4 32 Bit (128-Bit-FPU), 200 MHz (360 MIPS / 1,4 GFLOPS) | |||
Speichermedien | GD-ROM, CD-ROM | |||
Onlinedienst | USA: SegaNet Europa: Dreamarena | |||
Verkaufte Einheiten | 9,13 Millionen[1] | |||
Meistverkauftes Spiel | Sonic Adventure | |||
Vorgänger | Sega Saturn | |||
Nachfolger | keiner |
Die Dreamcast (jap. ドリームキャスト, Dorīmukyasuto) ist die letzte Spielkonsole des japanischen Unternehmens Sega. Der Name Dreamcast setzt sich aus den englischen Wörtern Dream (Traum) und (Broad-)cast (Übertragen) zusammen, heißt also in etwa „Traumübertragung“. Das Logo (ein Wirbel, engl. „swirl“) soll die Erweiterbarkeit der Konsole symbolisieren. Die Herstellung der Spielkonsole wurde 2001 eingestellt, bis heute erscheinen neue Spiele, die von Fans programmiert werden ("Homebrew"). Als Spielkonsole konkurrierte die Dreamcast mit der PlayStation 2 und dem Nintendo GameCube.