Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit
Belegen (beispielsweise
Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und
gute Belege einfügst.
Mit Dynamik (von griechisch dýnamis, „Kraft, Stärke“) wird in der Musik die Lehre von der Lautstärke oder Tonstärke (physikalisch: Lautheit) sowie die Anwendung verschiedener Lautstärken als Gestaltungsmittel bei Interpretation oder Vortrag bezeichnet. Die Lautstärke hängt von der Weite (Amplitude) der Schwingung ab, die den Ton erzeugt. Man unterscheidet in der Musik
- einheitliche Lautstärken (Stufen) – auch in Form von Echodynamik[1] bzw. Terrassendynamik[2] –,
- gleitende Veränderungen der Lautstärke (Übergänge, Übergangsdynamik[3]),
- abrupte Veränderungen der Lautstärke (Akzente).
- ↑ zu wiederholende Stellen werden mit geringerer Tonstärke vorgetragen.
- ↑ laute (Tutti) und leise (Solo) Episoden werden übergangslos gegenübergestellt.
- ↑ verbunden mit decrescendo und crescendo.