East New Britain Ost-Neubritannien | |
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Geographie | |
Staat: | Papua-Neuguinea |
Gewässer: | Pazifischer Ozean |
Inseln: | 14 |
Geographische Lage: | 5° 20′ S, 152° 0′ O |
Basisdaten | |
Fläche: | 15.320 km² |
Einwohner: | 328.369 |
Bevölkerungsdichte: | 21 Einw./km² |
Hauptstadt: | Kokopo |
Lagekarte | |
East New Britain Province ist eine der 21 Provinzen von Papua-Neuguinea. Es umfasst die Osthälfte der Insel Neubritannien (ehemals Neupommern) sowie die 13 kleinen Duke-of-York-Inseln (58 km²) im Saint George’s Channel zwischen der Gazelle-Halbinsel und der östlichen Nachbarinsel Neuirland (New Ireland).
Die Provinz East New Britain (ENB) umfasst 15.320 km² und zählte im Jahre 2011 rund 328.369 Einwohner,[1][2] überwiegend Angehörige des Tolai-Volkes. Größter Ort und Provinzhauptstadt war die Hafenstadt Rabaul – bis 1994 der Ausbruch des Vulkans Tavurvur die Stadt unter seiner Asche begrub (5 Tote). Viele Einwohner zogen während und nach dem Vulkanausbruch ins 30 km entfernte Kokopo (ehemals Herbertshöhe). In der Folge wurde Kokopo Provinzhauptstadt, da der Ort auf Grund seiner geschützten Lage mehr Sicherheit bot und über eine bereits ausgebaute Infrastruktur verfügte.[3] Rabaul hat mittlerweile wieder 4.000 Einwohner, Kokopo etwa 22.000.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Census 2000.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Puipui-LGMA.