Empyrium

Empyrium


Empyrium in der Opéra national du Rhin in Straßburg (2017)
Allgemeine Informationen
Herkunft Hendungen, Deutschland
Genre(s) früher: Extreme Metal
später: Neofolk,[1][2] Neoklassik
Gründung 1994, 2010
Auflösung 2002
Gründungsmitglieder
Markus Stock
alias Ulf Theodor Schwadorf
Andreas Bach (bis 1999)
Aktuelle Besetzung
Akustikgitarre, Bass,
Mellotron, Gesang,
Schlagzeug, Perkussion
Markus Stock
alias Ulf Theodor Schwadorf
Gesang, Flügel
Thomas Helm (seit ca. 1999)
Ehemalige Mitglieder
Nadine Stock (früher: Mölter)
Susanne Salomon
(auf dem Album Weiland)
Cello
Julia Hecht
(auf dem Album Weiland)
Horst Faust
(auf dem Album Weiland)

Empyrium ist eine deutsche Band aus dem unterfränkischen Hendungen,[3] die von 1994 bis 2002 aktiv war und nach einer Wiedervereinigung seit 2010 wieder aktiv ist. Als führende Persönlichkeit hinter Empyrium fungiert Markus Stock alias Ulf Theodor Schwadorf. Die Musik war zuerst von Einflüssen aus verschiedenen Metal-Subgenres wie dem (melodischen) Black Metal geprägt, ab dem dritten Album wurden aber die Metal-Einflüsse weitestgehend verworfen und die Band konzentrierte sich auf düstere Folkmusik. Textlich verarbeitete Empyrium ein romantisch-animistisches Naturbild (Naturmystik[4]) sowie andere Themen aus dem Bereich der Romantik. Die Texte zu den Liedern sind in zum Teil archaischem Englisch gehalten.

  1. Malahki Thorn: Reviews: Tenhi – Vare
  2. Martin Kreischer: Aus dem finsteren Wald …
  3. Björn Thorsten Jaschinski: Späte Helmpflicht. In: Pagan Fire – The Legacy Chronicles I (Sonderheft), Devil.Inc, Saarbrücken 2007, S. 12f
  4. Michael We.: Empyrium: Into The Pantheon. Umfassender, hervorragender Einblick. Nonpop, 7. September 2013, abgerufen am 9. September 2013.

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