Fernsehsendung | |
Titel | Grand Prix Eurovision de la Chanson européenne später: Concours Eurovision de la Chanson |
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Produktionsland | verschiedene |
Originalsprache | Englisch, marginal Französisch |
Genre | Musik |
Erscheinungsjahre | seit 1956 |
Länge | 120 und 240 Minuten |
Ausstrahlungsturnus | jährlich |
Produktionsunternehmen | verschiedene |
Idee | Marcel Bezençon |
Premiere | 24. Mai 1956 |
Moderation | verschiedene |
Der Eurovision Song Contest (ESC, wörtlich übersetzt: „Eurovisions-Liederwettbewerb“; bis 2001 in Deutschland unter dem französischen Namen Grand Prix Eurovision de la Chanson,[1] in Österreich hingegen „Songcontest“ genannt, offizielle französische Bezeichnung anfangs Grand Prix Eurovision de la Chanson européenne, später Concours Eurovision de la chanson) ist ein Musikwettbewerb für Komponisten, Textdichter und Songwriter. Vorgetragen werden die Beiträge von Gesangsinterpreten.
Seit 1956 wird er jährlich von der Europäischen Rundfunkunion (EBU) im Rahmen der Eurovision veranstaltet. Die Anregung dazu kam vom Sanremo-Festival, das bereits 1951 ins Leben gerufen wurde. Beim ESC sind die Rundfunkanstalten aller Staaten der EBU teilnahmeberechtigt. Dieser gehören mehrheitlich europäische und einige Radio- und Fernsehstationen benachbarter westasiatischer und nordafrikanischer Staaten an. Der ESC erreicht jedes Jahr mehr als 180 Millionen Zuschauer.