Das Fahren auf einem Fahrrad ist ein dynamischer Vorgang mit dem Ergebnis, dass ein einspuriges Fahrrad mit seinem auf ihm sitzenden Fahrer nicht umfällt.
Bedingungen dafür sind:[1][2]
- eine Mindestgeschwindigkeit
- die Balancierfähigkeit des Radfahrers (er lenkt intuitiv zu der Seite, in die das Rad umzufallen droht).
Zusätzlich erleichtert der gyroskopische Effekt durch das automatische Einlenken des Vorderrads beim Kippen des Fahrrads das Fahren, insbesondere das freihändige Fahren.
- ↑ Für die Balancesteuerung reichte eine einzige Zeile Code. auf: heise.de, 2. November 2012.
- ↑ Neues Freihand-Fahrrad: Die Masse macht's. In: Spiegel online. 15. April 2011.