Flying P-Liner

Die heutige Krusenstern lief als Padua 1926 als letzter P-Liner vom Stapel und ist als einziger noch aktiv.
Modell des P-Liners Pamir in den schwarz-weiß-roten F.-Laeisz-Farben
Viermastbark Passat in Lübeck-Travemünde

Flying P-Liner oder kurz P-Liner nannten Seeleute in der Zeit der Windjammer hochachtungsvoll die Segelschiffe der Hamburger Reederei F. Laeisz (kurz: FL). Die Schiffe, deren Namen alle mit „P“ begannen, waren für ihre Geschwindigkeit und ihre Sicherheit berühmt, sie wurden in den Reedereifarben Schwarz (Rumpf über der Wasserlinie), Weiß (Wasserlinie) und Rot (Unterwasserschiff) gestrichen.

Der Volksmund nannte die Schiffe Hamburger Viermaster, was auch die hochdeutsche Titelvariante des alten Seemannsliedes Hamborger Veermaster ist.


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