Gefecht bei Oberhausen

Gefecht bei Oberhausen
Teil von: Zweiter Koalitionskrieg

Das La Tour-Denkmal
Datum 27. Juni 1800
Ort Oberhausen
Ausgang Französischer Sieg
Konfliktparteien

Frankreich 1804 Frankreich

Habsburgermonarchie Österreich

Befehlshaber

Frankreich 1804 Jean-Victor Moreau

Habsburgermonarchie Paul Kray von Krajowa

Verluste

800 Tote und Verwundete, 200 Gefangene (nach Bodart)

700 Tote und Verwundete, 600 Gefangene (nach Bodart)

Das Gefecht bei Oberhausen (auch: Gefecht bei Neuburg) fand am 27. Juni 1800 zwischen französischen Truppen unter General Jean Victor Moreau und österreichischen Truppen vor dem Hintergrund des Zweiten Koalitionskrieges statt. Die Österreicher waren am 26. Juni über die Donau gesetzt, hatten Stellung südlich und nördlich von Neuburg an der Donau genommen und die Anhöhe zwischen Oberhausen und Unterhausen besetzt. Am 27. Juni 1800 griffen die Franzosen die Stellung erfolgreich an. Zu den Toten zählten der französische Oberst der 46. Halbbrigade der Infanterie Forty und der Kommandeur der französischen Grenadiere Théophile Malo Corret de la Tour d’Auvergne, kurz La Tour.[1]

  1. Das Latourdenkmal (Memento vom 5. März 2021 im Internet Archive), abgerufen am 22. März 2021

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