Gefecht bei Oberhausen | |||||||||||||
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Teil von: Zweiter Koalitionskrieg | |||||||||||||
Das La Tour-Denkmal | |||||||||||||
Datum | 27. Juni 1800 | ||||||||||||
Ort | Oberhausen | ||||||||||||
Ausgang | Französischer Sieg | ||||||||||||
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Das Gefecht bei Oberhausen (auch: Gefecht bei Neuburg) fand am 27. Juni 1800 zwischen französischen Truppen unter General Jean Victor Moreau und österreichischen Truppen vor dem Hintergrund des Zweiten Koalitionskrieges statt. Die Österreicher waren am 26. Juni über die Donau gesetzt, hatten Stellung südlich und nördlich von Neuburg an der Donau genommen und die Anhöhe zwischen Oberhausen und Unterhausen besetzt. Am 27. Juni 1800 griffen die Franzosen die Stellung erfolgreich an. Zu den Toten zählten der französische Oberst der 46. Halbbrigade der Infanterie Forty und der Kommandeur der französischen Grenadiere Théophile Malo Corret de la Tour d’Auvergne, kurz La Tour.[1]