Geotop

Geotop „Gabbrofelsen“ bei Rosswein (Sächsisches Granulitgebirge) mit Infotafel
Verkieselte miozäne Quarzsande in der Grube Gotthold in der Liebenwerdaer Heide, Niederlausitz
Karstquelle Blautopf in Blaubeuren, Schwäbische Alb
Teufelstisch bei Hinterweidenthal im Pfälzer Wald, ein Pilzfelsen aus Sandsteinen der frühen Trias
Der Kaltwassergeysir bei Andernach in der Eifel
Die Wilhelmsteine bei Wallenfels im Lahn-Dill-Kreis

Ein Geotop (der oder das;[1] von griechisch γῆ „Erde“ und τόπος topos „Ort“) ist ein Gebilde der unbelebten Natur, das Einblicke in die Erdgeschichte, einschließlich der Entstehung und Entwicklung des Lebens auf der Erde, vermittelt.[2]

  1. Duden Fremdwörterbuch, 10. Auflage 2010 (Duden Bd. 5) S. 380
  2. Ad-hoc-AG Geotopschutz: Arbeitsanleitung Geotopschutz in Deutschland – Leitfaden der Geologischen Dienste der Länder der Bundesrepublik Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.), Angewandte Landschaftsökologie, Heft 9, Bonn-Bad Godesberg 1996, S. 4

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