Gleichberge | ||
---|---|---|
Gleichberge aus Richtung Zeilfeld | ||
Höchster Gipfel | Großer Gleichberg (679 m ü. NHN) | |
Lage | Landkreis Hildburghausen, Thüringen, Deutschland | |
Geologischer Teil der | Heldburger Gangschar | |
| ||
Koordinaten | 50° 24′ 1″ N, 10° 35′ 30″ O | |
Alter des Gesteins | Tertiär |
Die Gleichberge, die in der Hauptsache aus Großem und Kleinem Gleichberg bestehen, sind ein kleiner, bis 679 m ü. NHN[1] hoher und inselbergartig aufragender Mittelgebirgszug im südwestlichen, fränkisch geprägten Teil von Thüringen in Deutschland. Sie liegen nur knapp östlich der kleinen Residenzstadt Römhild im Landkreis Hildburghausen.
Die Gleichberge sind die imposantesten Zeugen der tertiären vulkanischen Aktivität der Heldburger Gangschar, die sich von hier ausgehend einst bis südlich des Mains zog.