Hamburger Kunsthalle

Logo der Hamburger Kunsthalle seit 2016
Gründungsbau von 1869
(Georg Theodor Schirrmacher, Hermann von der Hude)
Erweiterungsbau von 1909/1921
(Fritz Schumacher) (Foto: 2005)
Galerie der Gegenwart von 1996
(Oswald Mathias Ungers) (Foto 2022)
Alter Treppenaufgang

Die Hamburger Kunsthalle beheimatet im Zentrum von Hamburg auf mehr als 13.000 Quadratmetern Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche eine der wichtigsten öffentlichen Kunstsammlungen Deutschlands. Die Sammlung erstreckt sich über acht Jahrhunderte vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Traditionell liegt ein Schwerpunkt auf der Kunst des 19. Jahrhunderts. Daneben gibt es eigene Abteilungen für die Alten Meister und die Klassische Moderne. Der modernen und zeitgenössischen Kunst ist ein separater Gebäudekomplex gewidmet. Das Kupferstichkabinett[1] der Kunsthalle umfasst über 130.000 Blätter. Die Bibliothek[2] enthält mehr als 175.000 Bände, darunter ca. 3000 illustrierte Bücher. Zahlreiche Exemplare aus den Beständen können in den Studien- bzw. Lesesälen vor Ort eingesehen werden.

Große Teile der Sammlung sind digitalisiert und im Internet zugänglich. Die „Sammlung online“[3] umfasst knapp 70.000 Werke, darunter mehr als 57.000 Zeichnungen und Druckgraphiken aus dem Kupferstichkabinett und der Bibliothek sowie alle aktuell in der Kunsthalle ausgestellten Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Grafiken.

  1. Kupferstichkabinett | Hamburger Kunsthalle. Abgerufen am 20. August 2024.
  2. Die Bibliothek der Hamburger Kunsthalle | Hamburger Kunsthalle. Abgerufen am 20. August 2024.
  3. Sammlung Online | Hamburger Kunsthalle. Abgerufen am 20. August 2024.

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