Harsewinkel

Wappen Deutschlandkarte
Harsewinkel
Deutschlandkarte, Position der Stadt Harsewinkel hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 51° 58′ N, 8° 14′ OKoordinaten: 51° 58′ N, 8° 14′ O
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Detmold
Kreis: Gütersloh
Höhe: 65 m ü. NHN
Fläche: 100,59 km2
Einwohner: 26.126 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 260 Einwohner je km2
Postleitzahl: 33428
Vorwahlen: 05247, 02588Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: GT
Gemeindeschlüssel: 05 7 54 016
Stadtgliederung: 3 Ortschaften
Adresse der
Stadtverwaltung:
Münsterstraße 14
33428 Harsewinkel
Website: www.harsewinkel.de
Bürgermeisterin: Sabine Amsbeck-Dopheide (SPD)
Lage der Stadt Harsewinkel im Kreis Gütersloh
KarteGüterslohSchloß Holte-StukenbrockVerlRietbergLangenbergRheda-WiedenbrückHerzebrock-ClarholzSteinhagenWerther (Westf.)Halle (Westf.)HarsewinkelBorgholzhausenVersmoldKreis PaderbornKreis LippeKreis SoestBielefeldKreis HerfordKreis WarendorfNiedersachsenNordrhein-Westfalen
Karte
Harsewinkel im Kreis Gütersloh, Nordrhein-Westfalen

Harsewinkel [ˌhaːʁzəˈvɪŋklAudiodatei abspielen ist eine rund 26.000 Einwohner zählende Stadt im nordrhein-westfälischen Kreis Gütersloh in Ostwestfalen-Lippe (Regierungsbezirk Detmold) etwa 30 km westlich von Bielefeld. Sie liegt an der Ems und wird landschaftlich zum Münsterland gezählt.

Harsewinkel wurde um 1090 erstmals erwähnt und erlebte im Mittelalter durch die Gründung des Zisterzienser-Klosters Marienfeld einen Aufschwung. Die Stadt gehörte zum Hochstift Münster und kam 1803 mit ihm zum Königreich Preußen. In der Gebietsreform, die am 1. Januar 1973 in Kraft trat, wurde Harsewinkel dem Kreis Gütersloh zugeordnet. Bekanntestes Unternehmen der Stadt ist der Landmaschinenhersteller Claas. Seit dem 8. Juli 2013 trägt Harsewinkel den offiziellen Namenszusatz Die Mähdrescherstadt.[2]

  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2024. (Hilfe dazu)
  2. Die Glocke online: Auf Schildern steht „Die Mähdrescherstadt“, 3. Juli 2013

Developed by StudentB