Kiefernholz | |
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Baumarten |
Waldkiefer (Pinus sylvestris), Zirbelkiefer (Pinus cembra), Weymouth-Kiefer (Pinus strobus) und andere |
Herkunft |
Eurasien, Nordamerika |
Materialeigenschaften | |
Rohdichte Mittelwert | 520 kg/m³ |
Rohdichte Grenzwerte | 300–860 kg/m³ |
Axiales Schwindmaß | 0,4 % |
Radiales Schwindmaß | 4,0 % |
Tangentiales Schwindmaß | 7,7 % |
Biegefestigkeit | 80 N/mm²[1] |
Druckfestigkeit | 45 N/mm²[1] |
Zugfestigkeit | 100 N/mm²[1] |
Wärmeleitfähigkeit | 0,133 W/(m·K)[2] |
Brennstoffeigenschaften | |
Brennwert | 4,4 kWh/kg |
Als Kiefernholz wird das Holz der Kiefern (Gattung Pinus) bezeichnet, das wie bsp. auch Tannen-, Fichten- oder Lärchenholz zu den Nadelhölzern gehört. In Europa wird unter dieser Bezeichnung fast ausschließlich das Holz der Waldkiefer (Pinus sylvestris) bezeichnet. International gibt es eine Reihe weiterer Arten, deren Holz für unterschiedliche Nutzungen verwendet wird, darunter die Zirbelkiefer (Pinus cembra), die Weymouth-Kiefer (Pinus strobus) und die zunehmend aufgrund ihrer Unempfindlichkeit gegenüber Luftverunreinigungen angebaute Schwarzkiefer (P. nigra).