| Priorat Maria Friedenshort | |
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| Lage |  DeutschlandBrandenburg Neuzelle |
| Liegt im Bistum | Görlitz |
| Koordinaten: | 52° 5′ 26″ N, 14° 39′ 8″ O |
| Ordnungsnummer nach Janauschek |
682 |
| Patrozinium | Unsere Liebe Frau von Neuzelle |
| Gründungsjahr | 2018 |
| Mutterkloster | Stift Heiligenkreuz |
| Primarabtei | Kloster Morimond |
| Kongregation | Österreichische Zisterzienserkongregation |
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Tochterklöster |
keine |
Das Kloster Maria Friedenshort, offiziell „einfaches Priorat der seligen Jungfrau Maria von Neuzelle“ (lateinisch Prioratus simplex Beatæ Mariæ Virginis Nuovæ Cellæ),[1] ist ein vom Stift Heiligenkreuz abhängiges Zisterzienserpriorat, das auf die Initiative des Görlitzer Bischofs Wolfgang Ipolt am 2. September 2018 kanonisch errichtet wurde.[2] Nach anfänglichen Bemühungen, das neue Kloster im historischen Kloster Neuzelle zu etablieren,[3] wird ein neues Kloster im Neuzeller Ortsteil Treppeln errichtet, da das historische Klostergelände samt allen klösterlichen Anlagen im Besitz der staatlichen Stiftung Stift Neuzelle ist.[4] Voraussichtlicher Baubeginn ist 2026. Mittlerweile wird der Bernhardshof, der sich ebenfalls in Treppeln befindet, zu einem provisorischen Kloster umgebaut. Derzeitiger Prior ist Pater Simeon Wester OCist.[5] Die Stiftskirche St. Marien in Neuzelle ist Marienwallfahrtskirche des Bistums Görlitz und Ort einiger anderer überregionaler Veranstaltungen. Neben dem Zisterzienserkonvent bestehen vor Ort Niederlassungen der Dienerinnen vom Heiligen Blut und der Thuiner Franziskanerinnen.
- ↑ Congregazione Austriaca - Ordo Cistercensis. Abgerufen am 28. August 2024.
- ↑ Kloster Neuzelle nach 200 Jahren neu gegründet. In: katholisch.de. Abgerufen am 12. August 2024.
- ↑ Neuzelle: Mönche wollen neues Kloster bauen. In: katholisch.de. 27. August 2018, abgerufen am 12. August 2024.
- ↑ NEUBAU. Zisterzienserkloster Neuzelle, abgerufen am 12. August 2024.
- ↑ Das sind die "Gründermönche" von Neuzelle. In: katholisch.de. 20. August 2018, abgerufen am 12. August 2024.