Kommunistische Partei Deutschlands (Aufbauorganisation)

Kommunistische Partei Deutschlands-Aufbauorganisation (KPD-AO)
Gründung Februar 1970
Gründungs­ort West-Berlin
Auflösung 1980
Haupt­sitz Dortmund (ab Februar 1972); Köln (ab 1975)
Jugend­organisation KJVD
Zeitung Rote Fahne
Aus­richtung Kommunismus
Maoismus
Mitglieder­zahl geschätzte 700 (1973)[1]

Die Kommunistische Partei Deutschlands (Aufbauorganisation) war eine maoistische K-Gruppe, die 1970 aus der 68er-Bewegung hervorging.[2]

  1. „Rote Umwege“@1@2Vorlage:Toter Link/www.focus.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. FOCUS Magazin | Nr. 36 (1997) ZEITGESCHICHTE – 1. Archivdokument, 2 Teile.
  2. Der Spiegel 14/1970: Sechste Kolonne Schon Anfang März gründeten ehedem prominente Berliner SDS-Funktionäre, unter ihnen Jürgen Horlemann, Peter Neitzke und Christian Semler, eine „Aufbauorganisation für die Kommunistische Partei Deutschlands“ – die sechste auf deutschem Boden. Die Partei löste sich im März 1980 wieder auf.

Developed by StudentB