Kraftwerk Reisholz

Kraftwerk Reisholz
Kraftwerk Reisholz von Nordwest um 1930 (zwischen den beiden Schornsteinen der rechtsrheinische Mast der 110-kV-Rheinkreuzung)
Kraftwerk Reisholz von Nordwest um 1930
(zwischen den beiden Schornsteinen der rechtsrheinische Mast der 110-kV-Rheinkreuzung)
Kraftwerk Reisholz von Nordwest um 1930
(zwischen den beiden Schornsteinen der rechtsrheinische Mast der 110-kV-Rheinkreuzung)
Lage
Kraftwerk Reisholz (Nordrhein-Westfalen)
Kraftwerk Reisholz (Nordrhein-Westfalen)
Koordinaten 51° 9′ 41″ N, 6° 49′ 51″ OKoordinaten: 51° 9′ 41″ N, 6° 49′ 51″ O
Gewässer Rhein
Daten
Typ Kohlekraftwerk
Brennstoff Steinkohle
Leistung 130 MW (elektrisch)
Eigentümer RWE
Betriebsaufnahme 1909
Stilllegung 1966 (Abriss 1974)

Das Kraftwerk Reisholz war ein Kohlekraftwerk der RWE am Rhein im Süden von Düsseldorf.

Das 1908 in der damaligen Landgemeinde Holthausen-Itter erbaute Steinkohle-Kraftwerk war zeitweise das größte seiner Art weltweit und ein wichtiges Standbein für die Stromerzeugung im noch jungen RWE-Netz. Schrittweise wurde die Leistung bis auf maximal 130 MW ausgebaut, bis das Kraftwerk 1966 wegen mangelnder Wirtschaftlichkeit stillgelegt und 1974 abgerissen wurde.


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