Krefeld Pinguine

Krefeld Pinguine
Größte Erfolge
  • Deutscher Meister 1952, 2003
  • DEV-Pokalsieger 1968
  • Interzonenmeister 1946
Vereinsinformationen
Geschichte Krefelder EV (ab 1936)
EHC Krefeld (1978–1981)
Krefelder EV (1981–1995)
Krefeld Pinguine (seit 1995)
Spitzname Die Pinguine
Stammverein Krefelder EV
Vereinsfarben schwarz, gelb
Liga DEL2
Spielstätte Yayla-Arena
Kapazität 8.029 Plätze
Geschäftsführer Peer Schopp
Cheftrainer Thomas Popiesch
Kapitän Alexander Weiß
Saison 2023/24 6. Platz / PO – VF

Die Krefeld Pinguine sind ein Krefelder Eishockey-Club, der die offizielle Bezeichnung KEV Pinguine Eishockey GmbH trägt. Der KEV war als Gründungsmitglied der Deutschen Eishockey Liga 1994 bis 2022 in der Liga vertreten und spielt seit der Saison 2022/23 in der DEL2. 1952 und 2003 gewann die Mannschaft die deutsche Meisterschaft im Eishockey.

Die Vereinsfarben sind Schwarz und Gelb.

Die KEV Pinguine Eishockey GmbH entstand 1995 aus dem Krefelder Eislauf Verein (KEV) und umfasst lediglich das Profieishockeyteam samt Geschäftsstelle. Von den Fans weiterhin nur als KEV wahrgenommen, spielt unter diesem Namen heute nur noch die Jugendabteilung. Seit Gründung der DEL ist Krefeld dabei und gewann 2003 die Meisterschaft. Finalgegner waren die Kölner Haie, die in fünf Spielen geschlagen wurden.

Seit Dezember 2004 spielt der Club in der Multifunktionshalle Yayla-Arena, die als Spielort die 1936 aufgebaute Rheinlandhalle ersetzte.


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