Kreuzmodale Wahrnehmung

Kreuzmodale Wahrnehmung ist ein Begriff aus der Säuglings- und Kleinkindforschung, der vor allem durch den deutschen Psychologen Martin Dornes geprägt wurde. Er beschreibt den „Prozeß, in dem die verschiedenen Sinneswahrnehmungen miteinander in Beziehung gesetzt werden.“[1]

  1. Martin Dornes: Der kompetente Säugling. Die präverbale Entwicklung des Menschen. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2004, S. 43f.

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