L.A. Crash (Originaltitel: Crash) ist ein US-amerikanisches Episodenfilm-Drama aus dem Jahr 2004. Das Regiedebüt des Drehbuchautors Paul Haggis kreist thematisch um Rassismus. Der Film erzählt die Vorgeschichte eines Auffahrunfalls in mehreren miteinander verwobenen Handlungssträngen, in denen verschiedenste Personen mit ihren Einstellungen und Vorurteilen in der Großstadt Los Angeles aneinandergeraten. Der Film erhielt größtenteils positive Kritiken sowie mehrere Preise, darunter 2006 den Oscar für den besten Film. 2008 wurde das Filmkonzept von Haggis in einer 26-teiligen gleichnamigen Fernsehserie fortgesetzt.