Leguminosenstroh

Als Leguminosenstroh werden die nach der Ernte verschiedener landwirtschaftlich angebauter Hülsenfrüchtler auf dem Feld verbleibenden Erntereste bezeichnet. Diese fallen als halmgutartige Biomasse an. Landwirtschaftlich relevant ist hierbei vor allem das Stroh der Ackerbohne, während Erbsen, Lupinen und Wicken in der Regel als Ganzpflanzen im Bereich der Futtermittel genutzt werden.


Developed by StudentB