Lispeln (von althochdeutschlispen = lispeln, ursprünglich lautmalend[1]) ist die Bezeichnung für die Lautbildungsstörung der Zischlaute s ([s], [z]), sch ([ʃ]) und ch ([ç]). Es ist eine Form der Aussprachestörung (veraltet Dyslalie). Sie gilt in der deutschen Sprache als Sprechfehler.
↑duden.de, abgerufen am 13. April 2012 um 20.30 Uhr