Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer: Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum
Kaiserliches Wappen Maximilians I.: Doppeladler auf goldenem Grund mit Brustschild, links mit silberner Binde auf rotem Feld für das Herzogtum Österreich, rechts von Gold und Blau dreifach schrägrechts geteilt in rotem Bord für das Herzogtum Burgund.

Maximilian I. (geboren als Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4. Februar 1508 bis zu seinem Tod römisch-deutscher Kaiser im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

Maximilian trug den Beinamen „der letzte Ritter“; sein Wahlspruch lautete Per tot discrimina rerum („Durch so viele Gefahren“).


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