Meran | |
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(ital. Merano) | |
Wappen | Karte |
Staat: | Italien |
Region: | Trentino-Südtirol |
Provinz: | Bozen – Südtirol |
Bezirksgemeinschaft: | Burggrafenamt |
Einwohner: (VZ 2011/31.12.2022) |
37.436/40.759 |
Sprachgruppen: (laut Volkszählung 2011) |
50,47 % deutsch 49,06 % italienisch 0,47 % ladinisch |
Koordinaten | 46° 40′ N, 11° 10′ O |
Meereshöhe: | 263–1621 m s.l.m. (Zentrum: 325 m s.l.m.) |
Fläche: | 26,3 km² |
Dauersiedlungsraum: | 15,6 km² |
Fraktionen: | Meran ist laut Gemeindestatut nicht in Fraktionen unterteilt, die Ortsteile sind: Sinich, Untermais, Obermais, Gratsch, Labers |
Nachbargemeinden: | Algund, Burgstall, Hafling, Lana, Marling, Schenna, Tirol, Tscherms, Vöran |
Partnerschaft mit: | Salzburg |
Postleitzahl: | 39012 |
Vorwahl: | 0473 |
ISTAT-Nummer: | 021051 |
Steuernummer: | 00394920219 |
Bürgermeister (2021): | Dario Dal Medico |
Meran ([italienisch Merano, ladinisch Maran) ist eine Stadt und Gemeinde im Burggrafenamt in Südtirol (Italien). Sie ist mit 40.759 Einwohnern (Stand: 31. Dezember 2022) nach Bozen die zweitgrößte Stadt Südtirols, ihre Bevölkerung setzt sich etwa je zur Hälfte aus deutsch- und italienischsprachigen Bewohnern zusammen.
];Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist die Stadt vor allem als Kurort bekannt. Bedeutung hat Meran als Hauptort der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt, als lokales Tourismus- und Wirtschaftszentrum sowie Standort mehrerer weiterführender Schulen und eines öffentlichen Krankenhauses.