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Begründung: Dies ist kein enzyklopädischer Artikel, sondern eine persönliche Anklage gegen das angebliche Versagen der Fachdisziplin Nephrologie in den letzten 60 Jahren. |
Klassifikation nach ICD-10 | |
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N19 | Niere, Insuffizienz |
ICD-10 online (WHO-Version 2019) |
Die Niereninsuffizienz ist (bei Menschen und anderen Wirbeltieren) die eingeschränkte Fähigkeit der Nieren, harnpflichtige Substanzen auszuscheiden,[1] und damit ein krankhafter Anstieg der Konzentration harnfähiger Substanzen im Blut. Im Ergebnis handelt es sich um die Unfähigkeit der Niere zur ausreichenden Harnbildung.[2] Schwere Fälle nennt man auch Nierenversagen, Ursachen, Einteilungen und Diagnostik der Niereninsuffizienz entsprechen denen im Artikel Nierenversagen dargestellten. Bei jeder Form der einseitigen Niereninsuffizienz tritt kein schweres Nierenversagen auf, weil die nicht betroffene Niere den Ausfall kompensieren kann.[3]
Die Niereninsuffizienz gilt als chronisch, wenn die glomeruläre Filtrationsrate für einen Zeitraum von mehr als drei Monaten reduziert ist oder wenn Zeichen einer Nierenschädigung entsprechend lange andauern.[4] In allen anderen Fällen spricht man von der akuten Niereninsuffizienz.