Ogadenkrieg | |||||||||||||||||
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Teil von: Kalter Krieg | |||||||||||||||||
Karte Ogadens bzw. der heutigen Somali-Region in Äthiopien | |||||||||||||||||
Datum | 1977–1978 | ||||||||||||||||
Ort | Ogaden | ||||||||||||||||
Ausgang | Sieg Äthiopiens; Wechsel Somalias auf die Seite der USA im Kalten Krieg | ||||||||||||||||
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Der Ogadenkrieg war ein Krieg zwischen Äthiopien und Somalia um die damalige Links-Orientierte Region Ogaden 1977–1978. Auslöser war der Versuch Somalias, die Kontrolle über das heute äthiopische Ogaden zu erlangen, das mehrheitlich von ethnischen Somali besiedelt ist und daher von somalischen Nationalisten als Teil eines Groß-Somalia beansprucht wird. Der Konflikt stand im Zeichen des Kalten Krieges; Äthiopien unter Mengistu wurde ab Juni im Jahre 1977 von der Sowjetunion unterstützt, woraufhin Somalia unter Siad Barre mit der Sowjetunion brach und von nun an US-amerikanische Unterstützung erhielt. Der Ogadenkrieg endete mit der Niederlage Somalias.