Politische und soziale Geschichte des Islams

Die Geschichte des Islam (arabisch تاريخ الإسلام, DMG tārīḫ al-Islām) wird in diesem Artikel aus politischer, kultur- und sozialgeschichtlicher Sicht dargestellt. Aufgrund der langen geschichtlichen Entwicklung und der geografischen Ausdehnung der islamischen Welt werden hier nur die Grundzüge dargestellt. Um den Überblick zu erleichtern, erfolgt eine Gliederung einerseits nach zeitlichen Epochen, andererseits wird innerhalb des Dār al-Islām ein westlicher (Maghreb) von einem östlichen Teil (Maschrek) unterschieden.[1]

Die Islamische Welt zum Ende der Abbasidendynastie
  •  Umayyaden (Córdoba)
  •  Idrisiden (Berber)
  •  Rustamiden (Ibaditen)
  •  Aghlabiden (Emirat von Ifrīqiya)
  •  Tuluniden/Ichschididen
  •  Qarmaten
  •  Buyiden (Tahiriden)
  •  Alawiden (Ziyariden)
  •  Hamdaniden (Marwaniden/Uqailiden)
  •  Samaniden (Chorasan)
  •  Saffariden (Belutschen)
  •  Schirwanschah
    1. Die Gliederung orientiert sich an der New Cambridge History of Islam, Band 1–6. Cambridge University Press, Cambridge UK 2000, online (Memento des Originals vom 25. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/universitypublishingonline.org, abgerufen am 18. Februar 2016

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