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Lagekarte des Freistaates Bayern in Deutschland
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Burgen in Bayern
Großes Staatswappen Bayerns
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Hier findest du einen Überblick
über bayerische Burgen und Burgruinen
in der deutschsprachigen Wikipedia.
Allgemeine Informationen über Burgen in Bayern
Commons: Schlösser und Burgen in Bayern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Burg Anfang des Artikels Markantes Bild
Burg Abenberg Die Burg Abenberg steht über dem gleichnamigen mittelfränkischen Städtchen Abenberg. Sie wird gelegentlich als die Krone des Rangaues bezeichnet.
Alte Burg (Neuburg an der Donau) Die Alte Burg steht etwa zwei Kilometer westlich von Neuburg auf dem südlichen Steilufer der Donau in Oberbayern. Von der hochmittelalterlichen Burganlage haben sich noch Mauerreste und der tiefe Halsgraben erhalten.
Alte Veste Die Alte Veste ist der Ruinenrest einer Turmhügelburg aus dem 13. Jahrhundert im Wald nördlich von Zirndorf, am höchsten Punkt des Rosenberges (östlichster Ausläufer des Cadolzburger Rückens). Man kann noch die rechteckigen Grundmauern des einstigen Wehrturms erkennen, der in den Wirren des Städtekriegs 1387–1389 geschleift wurde.
Altenburg (Spessart) Die Altenburg ist eine Burgruine im Spessart zwischen den Ortschaften Soden und Ebersbach auf der Kuppe des Schlossbergs.

Es ist noch ein doppelter Ringwall zu erkennen, der das Gipfelplateau des Berges umgibt.

Altenburg (Bamberg) Die Altenburg bei Bamberg wurde 1109 erstmalig urkundlich erwähnt, diente zunächst als Fliehburg und von 1305 bis 1553 als Residenz der Bamberger Fürstbischöfe.
Burg Altenstein Die Burg Altenstein steht beherrschend über dem gleichnamigen Dorf auf einem Höhenrücken der Haßberge zwischen Ebern und Maroldsweisach, etwa 40 Kilometer nördlich von Bamberg.

Die Burg ist der Stammsitz der Herren von Stein zu Altenstein. Die Stein hatten sich um 1200 in zwei Linien gespalten. Die Stein von Lichtenstein saßen auf der etwa 5 Kilometer südlich auf dem gleichen Höhenkamm gelegenen Burg Lichtenstein.

Altenwaldeck Altenwaldeck ist eine Burgruine am Auerberg bei Niklasreuth in der Gemeinde Irschenberg.

Die Burg Altenwaldeck dürfte der Stammsitz der Familie von Waldeck sein, die mit ihrer Herrschaft Waldeck im 15. Jahrhundert die Reichsunmittelbarkeit erreichten.

Ruine Altjochenstein Die Ruine Altjochenstein ist eine Burgruine bei Untergriesbach, einer Gemeinde im Landkreis Passau.

Die Anlage aus dem 12. Jahrhundert bildete vermutlich mit der benachbarten Ruine Neujochenstein einen zusammenhängenden Komplex. Reste des Wohnturms und ein Kellergewölbe sowie die Burggraben lassen sich noch erkennen.

Burg Altmannstein Die Burg Altmannstein ist eine mittelalterliche Burgruine bei Altmannstein im oberbayerischen Landkreis Eichstätt.

Die ersten Herrscher über den damals noch namenlosen Ort, die Herren von Stein, wurden 1120 erstmals urkundlich erwähnt. Als sie 1232 ausgestorben waren, gelangte Altmannstein in den Besitz von Altmann II. von Abensberg, einem Verwandter der Herren von Stein. Dieser ließ die Burg errichten.

Burg Alttrauchburg Die Ruine der Burg Alttrauchburg steht über dem Weitnauer Gemeindeteil Kleinweiler im Landkreis Oberallgäu in Schwaben. Von der hoch- bis nachmittelalterlichen Burganlage sind noch größere Mauerreste erhalten.

Die Burg geht wahrscheinlich auf eine Vorgängeranlage der Grafen von Veringen und Nellenburg zurück.

Burg Arnsberg Die Burg Arnsberg ist eine Burgruine östlich über dem Dorf Arnsberg im Landkreis Eichstätt in Oberbayern.

Die Ruine liegt auf einem mächtigen Felsstock am Talrand, einem eindrucksvollen Dolomitmassiv im Altmühltal, und circa 120 Meter höher als der Ort.

Auerburg Die Auerburg ist eine Burgruine auf einem Felsen oberhalb Oberaudorf im oberen bayerischen Inntal.

Archäologische Funde belegen, dass der Burgfels bereits in der Bronzezeit besiedelt war und hier schon im 12. Jahrhundert eine erste Burganlage von Ortsadeligen stand. Der Besitzübergang von den Grafen von Falkenstein zu den Wittelsbachern ist nicht genau datierbar. Erstmals erwähnt wird die Auerburg im Wittelsbacher Hausvertrag von Pavia 1329.

Burg Alzenau Die Burg Alzenau befindet sich direkt im Zentrum von Alzenau auf einem Felsen oberhalb des Marktplatzes.

Erbaut wurde sie von 1395 bis 1399 von den Mainzer Erzbischöfen. Die im spätgotischen Stil erbaute Burg diente den Mainzer Kurfürsten als Amts- und Verwaltungssitz. Von hier aus wurde das umliegende sogenannte Freigericht regiert.

Burg Bärnfels Die Ruine der Burg Bärnfels erhebt sich an einem Felsen über dem gleichnamigen Ort in der bayerischen Gemeinde Obertrubach im Landkreis Forchheim. Der Felsen oberhalb der Burgruine ist nur für geübte Kletterer mit Ausrüstung zugänglich.

Die erste Erwähnung der Burganlage datiert auf den 2. August 1389, als die damaligen Besitzer Konrad Hans und Ulrich von Egloffstein zu Bärenfels ihre Vorburg, die so genannte niedere Veste, nach einer Fehde mit den Landgrafen von Leuchtenberg diesem zu Lehen auftragen mussten.

Burg Bocksberg Die Ruine der Burg Bocksberg liegt südlich auf einer Anhöhe über dem Laugnaer Ortsteil Bocksberg im Landkreis Dillingen an der Donau (Schwaben). Von der hoch- bis nachmittelalterlichen Burganlage haben sich noch Gräben und Erdwerke und ein Rest des Bergfriedes erhalten.

Die Burg entstand wohl im frühen 13. Jahrhundert als Sitz der Herren von Bocksberg, die hier von 1231 bis 1322 nachweisbar sind.

Burgruine Botenlauben Die Burg Botenlauben ist eine Burgruine im Stadtteil Reiterwiesen der Kurstadt Bad Kissingen. Sie war Wohnsitz des Otto von Botenlauben und seiner Frau Beatrix (der Gründer des Kloster Frauenroth), die von 1220 bis 1242 auf der Burg weilten. Das genaue Entstehungsjahr der Burg ist unbekannt; es wird aber angenommen, dass sie um 1180 entstand.
Burg Bramberg Die Burg Bramberg ist die Ruine einer würzburgischen Amtsburg nahe dem gleichnamigen Dorf in den fränkischen Haßbergen.

Die Burg liegt beherrschend zwischen Ebern und Königsberg auf einem erloschenen Vulkankegel. Im Jahre 1168 wurde die Vorgängeranlage der jetzigen Burg wegen angeblichem Raubrittertums auf kaiserliche Anordnung zerstört. Die Herren von Bramberg, die als bambergische Dienstmänner auf dem Berg saßen, sollen danach eine neue Veste auf dem Haubeberg bei Ebern errichtet haben (Burg Rauheneck).

Burg Brattenstein Die Burg Brattenstein ist eine mittelalterliche Burganlage in der Stadt Röttingen im Taubertal.
Burg Brennhausen Die Burg Brennhausen liegt etwa vier Kilometer westlich von Sulzdorf an der Lederhecke im Landkreis Rhön-Grabfeld in Unterfranken.

Zur älteren Geschichte des an der Grenze zwischen den Haßbergen und dem Grabfeld gelegenen Burgschlosses gibt es nur wenige gesicherte Überlieferungen. Einige Teile der Anlage scheinen noch auf das 13. Jahrhundert zurückzugehen.

Burglengenfeld Die Burg Burglengenfeld oder Burg Lengenfeld ist eine Burg oberhalb der heutigen Stadt Burglengenfeld in der Oberpfalz. Sie ist „Bayerns besterhaltene Burganlage“.
Burg zu Burghausen Die Burg oberhalb der Stadt Burghausen ist mit 1043 Metern die längste Burganlage Europas. Sie war ehemals die stärkste Festung der Wittelsbacher Herzöge von Bayern.

Es wird vermutet, dass es bereits im zweiten und ersten Jahrhundert v. Chr. keltische Abschnittsbefestigungen auf dem Areal der heutigen Burg gab.

Burg Brunneck Die Burg Brunneck ist eine Burgruine westlich von Altdorf, ein Ortsteil der Gemeinde Titting, im Landkreis Eichstätt in Bayern.

Erbaut Ende des 14. Jahrhunderts von den Herren von Heideck, wurde die „Veste Prunnekke“ mit ihren Rechten und mitsamt den Leuten und Gütern zu Irfersdorf, Erkertshofen, Schafhausen und Wachenzell 1413 von Johann II. von Heideck an das Hochstift Eichstätt verkauft und nach 1423 unter Fürstbischof Friedrich IV. Graf von Oettingen zum eichstättisch-fürstbischöflichen Pflegamtsschloss ausgebaut.

Burgwallbach Burgwallbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Schönau an der Brend und liegt im Herzen des Salzforstes, eines Waldgebiets im Naturpark Bayerische Rhön, 336 m über NN.

Die noch vorhandenen Ruinen sind Reste einer kleinen Wasserburg. Um die Burg befand sich ehemals ein kleiner See (Flurname: Alter See) Anfang des 14. Jahrhunderts waren die Ritter Brüder Heinrich und Margold Marschalk die ersten bekannten Besitzer von Burg und Gut Wallpach.

Burgruine Chameregg Die Burgruine Chameregg ist der Rest einer mittelalterlichen Burg in Chameregg, heute ein Stadtteil der oberpfälzischen Kreisstadt Cham in Ostbayern. Es ist das älteste Gemäuer in der Region.

1322 werden die Chamerauer als Besitzer der Burg geführt, im 15. Jahrhundert wird das einflussreiche Geschlecht der Pollinger als Herren genannt.

Clingenburg Die Clingenburg' ist eine staufische Burg des Conradus Colbo aus dem Geschlecht der Schenken von Limpurg am rechten Ufer des Mains in der Gemeinde Klingenberg im Landkreis Miltenberg in Bayern, Deutschland.

Conradus Colbo, einer der Schenken von Limpurg und Mundschenk Kaiser Friedrich Barbarossas, erbaute um das Jahr 1100 anstelle der kleinen Alten Burg in der Clinge unterhalb der einstigen frühmittelalterlichen Hainburg die Clingenburg.

Veste Coburg Die Veste Coburg (auch Fränkische Krone genannt) überragt die Stadt Coburg im Grenzgebiet zu Thüringen. Sie ist mit einer Ausdehnung von ca. 135 × 260 m eine der größten und zählt zu den am besten erhaltenen Burganlagen Deutschlands. Die Burg liegt 167 m über dem Stadtzentrum auf einer Höhe von 464 m über dem Meeresspiegel. Am Hang des Burghügels erstreckt sich in Richtung Stadt der herzogliche Hofgarten.
Collenburg Die Collenburg, auch Kollenburg geschrieben, ist eine mittelalterliche Burg der Schenken von Limpurg und der Rüdt von Collenberg am rechten Ufer des Mains südlich der Gemeinde Collenberg im Landkreis Miltenberg in Bayern, Deutschland.

Im Zusammenhang mit der Ersterwähnung Fechenbachs im Jahr 1214 wurde auch die Collenburg erstmals urkundlich erwähnt. Als Erbauer und Eigentümer gilt Walter von Schüpf, auch genannt Walter de Colbo nach seinem Vorfahren Conradus de Colbo, dem Erbauer der nicht weit entfernten Clingenburg in Klingenberg am Main und Henneburg in Stadtprozelten.

Burg Dippach Die Ruine der kleinen ehemaligen Wasserburg liegt am Rand des Dorfes Dippach im Landkreis Haßberge in Unterfranken. Heute sind noch die Umfassungsmauern und der Torturm erhalten.
Burg Egloffstein Die Burg Egloffstein liegt auf einer Felsnase nordwestlich des gleichnamigen Ortes im Trubachtal.

Von der Burg ist heute noch die Haupt- oder Oberburg vorhanden. Sie besteht hauptsächlich aus der „alten Kemenate“ und der „langen Kemenate“. In der „alten Kemenate“ dürften die ältesten Bauteile der Burg, die vielleicht ins 12. Jahrhundert zu datieren sind, enthalten sein.

Burg Ehrenfels Abseits von alten Siedlungs- und Pfarrmittelpunkten hatten die Ehrenfelser, die anfangs im Dienste der Regensburger Bischöfe standen, ihren Herrschaftsmittelpunkt auf dem höchsten Bergkegel nordwestlich von Beratzhausen an der Grenze des Hochstifts Regensburg errichtet.
Burg Eisenberg Die Burg Eisenberg liegt etwa vier Kilometer nördlich von Pfronten im Allgäu, auf einem etwa 1000 Meter hohen Vorberg des Tannheimer Gebirges. Die Burgruine bildet zusammen mit der Burg Hohenfreyberg eine die Landschaft beherrschende und weithin sichtbare Burgengruppe.
Burg Elkofen Die Burg Elkofen (auch Schloss Elkofen) ist eine der am besten erhaltenen Burgen in Oberbayern und befindet sich im Ort Unterelkofen (in der Nähe von Grafing bei München). Charakteristisch ist der massive Bergfried mit Krüppelwalmdach, dies ist auch der älteste Teil der Burg. Sie ist umgeben von einem Burggraben, der früher mit Wasser gefüllt war.
Englburg Die Englburg steht in der Gemeinde Tittling im Bayerischen Wald etwa 25 km nördlich von Passau. Sie ist eine der drei Burgen, die dem Dreiburgenland seinen Namen geben.

Die Burg wurde im Jahr 1396 von Wilhelm von Puchberg erbaut und von ihm „Engelburch“ genannt.

Epprechtstein Epprechtstein ist ein Berg im nördlichen Fichtelgebirge (Nordostbayern), 798 m ü. NN.

Auf dem unbewaldeten Gipfel steht auf einer langgestreckten, schroff abfallenden Granitplatte die Burgruine Epprechtstein. Es ist der ehemalige turmartige Hauptwohnbau, auf den nun eine Treppe zur Aussichtsplattform führt.

Burg Falkenberg Die Burg Falkenberg steht im Markt Falkenberg (Oberpfalz), Landkreis Tirschenreuth. Die ältesten Mauerreste der heute noch bewohnten Burg, welche die engen Gassen des Ortes überragt, sollen aus dem 11. Jahrhundert stammen.
Burg Falkenstein (Pfronten) Auf dem Falkenstein (1277 m) bei Pfronten im Allgäu wurde bereits vom Tiroler Grafen Meinhard II. 1280 eine Burg errichtet, die jedoch während des Dreißigjährigen Krieges niedergebrannt wurde.

König Ludwig II. von Bayern wollte hier auf diesen Ruinen ein imposanteres Märchenschloss, als es Schloss Neuschwanstein war, errichten.

Burg Falkenstein (Oberpfalz) Die Burg Falkenstein in der Oberpfalz liegt auf einem Granitfelsen (628 m) über dem Luftkurort Markt Falkenstein. Die Burg wurde im 11. Jahrhundert als Schutz- und Trutzburg vom Hochstift Regensburg durch Bischof Tuto von Regensburg erbaut und ist urkundlich erstmals im Jahr 1074 erwähnt worden.
Falkenstein über dem Inn Den Namen Falkenstein trugen zwei Burgen, deren Überreste heute auf dem Gebiet der Gemeinde Flintsbach am Inn liegen:

Ober-Falkenstein (Alt-Falkenstein, Rachelburg) soll von Bischof Albuin von Brixen und von den Aribonen erbaut worden sein. Die Anlage wurde als Burg Falkenstein erstmals im Jahre 1120 erwähnt. Sie lag auf dem Rachelfelsen ca. 400 m hoch über dem Inn. Unter-Falkenstein (Neu-Falkenstein)' das im 13. Jahrhundert erbaut wurde, liegt am Fuße des Hohen Madrons und des Petersberges.

Burg Feuerstein Burg Feuerstein liegt auf der sogenannten Langen Meile bei Ebermannstadt im Landkreis Forchheim. Sie wurde 1941 von Professor Oskar Vierling als Labor zur Forschung in der Hochfrequenztechnik und Elektroakustik erbaut und bis 1945 von 250 Angestellten für die Forschung an Waffen- und Kommunikationstechnik genutzt.
Burg Flossenbürg Die Burg Flossenbürg steht hoch über der oberpfälzischen Ortschaft Flossenbürg auf einem nackten Granitfelsen.

Die Burg wurde um 1100 durch Graf Berengar von Sulzbach gegründet und bestand anfänglich nur aus einem Wohnturm. Im 13. Jahrhundert kam der Bergfried dazu; die Toranlagen stammen aus dem 16. Jahrhundert.

Schloss Frankenberg Schloss Frankenberg steht inmitten von Weinbergen auf dem sogenannten Herrschaftsberg in der Gemeinde Weigenheim.

Der Frankenberg beherbergt zwei Burgen, den vorderen und den hinteren Frankenberg. Das noch erhaltene Schloss Frankenberg (Vorderfrankenberg) hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Der erste Bau der Burganlage Vorderfrankenberg wurde in der Zeit zwischen 1254 und 1256 durch Burggraf Friedrich d. J. als Trutzburg gegen die nahe gelegene bischöflich-würzburgische Veste Hinterfrankenberg begonnen und an das Adelsgeschlecht von Seinsheim weitergegeben.

Burg Frauenstein Die Burg Frauenstein ist eine bei Winklarn im Oberpfälzer Wald gelegene Burgruine. Sie steht auf 875 Meter über Normalnull. Von ihr haben sich nur Mauerreste und ein Torbogen erhalten.
Schloss Friedberg Das Schloss Friedberg ist eine Renaissanceanlage im Norden der Stadt Friedberg im Landkreis Aichach-Friedberg in Schwaben.

Die hochmittelalterliche Burg entstand 1257 unter Herzog Ludwig II. dem Strengen zum Schutz der bayerischen Zollstation an der Grenze zur Reichsstadt Augsburg.

Hohes Schloss Füssen Das gotische Hohe Schloss der Bischöfe von Augsburg steht auf einem Hügel über der Altstadt von Füssen in Schwaben. Das große Burgschloss gilt als eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Burganlagen Bayerns.
Burg Gaillenreuth Die Burg Gaillenreuth befindet sich hoch über der Wiesent am westlichen oberen Talrand in der Ortschaft Burggaillenreuth. Der Ort gehört zur Stadt Ebermannstadt im Landkreis Forchheim.

Vorhanden ist heute nur noch der südliche Teil der Burg.

Giechburg Die Giechburg befindet sich in der Nähe der Stadt Scheßlitz in Oberfranken. Die im 12. Jahrhundert erstmal erwähnte und um 1600 umgestaltete Burg wurde im 19. Jahrhundert als künstliche Ruine umgestaltet. Nach jahrzehtelangem Verfall wird wieder ein Burggasthof bewirtschaftet. Im Bergfried finden Kunstausstellungen statt.
Schloss Grünsberg Das Schloss Grünsberg, auch Burg Grünsberg genannt, bei Altdorf bei Nürnberg im Landkreis Nürnberger Land im Regierungsbezirk Mittelfranken steht in einer Seitenschlucht des Schwarzachtales.

Die Burg Grünsberg geht vermutlich auf einen Wehrturm zurück, der während der Ungarnkriege um 945 entstanden sein soll. Sie steht in einer Senke auf einem schluchtartig zur Schwarzach abfallenden Hügelsporn – dem „Berg im Grunde“

Burg Grünwald Die Burg Grünwald steht in der Stadtrandgemeinde Grünwald im Süden von München. Die Burg ist bereits in 12. Jahrhundert urkundlich als Besitz der Grafen von Andechs belegt. 1270 kam sie in den Besitz der Wittelsbacher. Die heutige Bausubstanz stammt hauptsächlich aus dem Ende des 15. Jahrhunderts und ist die einzige mittelalterliche Burg, die sich in der näheren Umgebung von München erhalten hat.
Burg Gruttenstein Burg Gruttenstein ist eine Burgruine in Bayern. Sie steht in Bad Reichenhall im Landkreis Berchtesgadener Land.

Burg Gruttenstein wurde vermutlich um 800 von den Grafen von Plain erbaut. Die Grafschaft saß bis 1218 auf der Burg. Sie diente lange Zeit dem Schutz der Stadt und der dortigen Salzvorkommen.

Burg Gößweinstein Die Burg Gößweinstein steht hoch über dem Wiesent­tal in Gößweinstein. Sie wurde nach ihrem Erbauer Goswin benannt.

Die hoch über der Stadt gelegene Anlage diente möglicherweise Richard Wagner als Vorbild für die Gralsburg in seinem Parsifal.

Burgruine Hals Die Burgruine Hals steht im Passauer Stadtteil Hals. Auf einem schmalen Felsrücken über der Ortschaft liegen die Trümmer der einst mächtigen Anlage.

1072 wurden die Herren von Hals erstmals erwähnt. 1112 fand die Burg als Besitz derer von Palsenze von Eferding Erwähnung.

Hagburg Die Hagburg steht gegenüber der Burgruine Hochhaus auf einem Höhenrücken am Anfang des Kartäusertales in Schwaben. Die mittelgroße Wallanlage wird als frühmittelalterlich (8. bis 10. Jahrhundert) datiert.
Burg Haltenberg Die Ruine der Burg Haltenberg stehtt auf dem Steilufer des Lech zwischen Scheuring und Kaufering im Landkreis Landsberg am Lech in Oberbayern. Die Anlage ist die einzige Burgruine am gesamten Lechrain zwischen Donauwörth und Füssen.
Burg Harburg Oberhalb der Stadt Harburg steht die gleichnamige Burg Harburg, eine umfangreiche mittelalterliche Anlage aus dem 11./12. Jahrhundert. Der Zustand des 18. Jahrhunderts ist in wesentlichen Teilen erhalten. Die Burg gehört dem fürstlichen Hause Wallerstein.
Burg Hartenstein Die Burg Hartenstein befindet sich bei Hartenstein im Landkreis Nürnberger Land in Mittelfranken.

Die Burg Hartenstein entstand vor etwa 1000 Jahren. Sie diente hauptsächlich als Pflegamtssitz für das Gebiet der umliegenden Dörfer im Veldensteiner Forst.

Burgruine Helfenberg Die Burgruine Helfenberg (auch als Helfenburg bezeichnet) befindet sich bei Velburg in der Oberpfalz.

Die Burg soll nach ungesicherten Vermutungen auf ein Geschlecht der Helfenberger zurückzuführen sein, Ministerialen im Dienste der Grafen zu Velburg, an die die Burg nach dem Erlöschen der Helfenberger zurückfiel. Die Anfänge der Burg sind wohl im 11. Jahrhundert suchen.

Burgruine Helmishofen Die Burgruine Helmishofen (auch fälschlicherweise auch als Römerturm bezeichnet) ist die Ruine einer im 12. Jahrhundert errichteten Burg bei Helmishofen im Allgäu.

Erhalten sind noch der Bergfried sowie einige kleine Mauerreste. Erbauer waren die Herren von Helmishofen.

Henneburg Die Henneburg ist eine staufische Burg der Schenken von Limpurg am rechten Ufer des Mains in der Gemeinde Stadtprozelten im Landkreis Miltenberg in Bayern, Deutschland.

Timo de Bratselde, 1127 Vogt des Stiftes Sankt Peter und Paul zu Aschaffenburg und Verwalter deren Besitztümer im Mainviereck, zu dem auch Prozelten gehörte, gilt als der Gründer des dortigen Burgbezirks und Auftraggeber für einen Vorläuferbau der Burg Prozelten, wie die Henneburg zunächst hieß.

Herzogskasten in Ingolstadt Der Herzogskasten in Ingolstadt, auch Altes Schloss genannt, ist ein gotischer Profanbau aus dem 13. Jahrhundert und beherbergt heute die Stadtbücherei.

Der Herzogskasten wurde um 1255 im Auftrag Ludwigs des Strengen als Palas der ersten herzoglichen Burg in Ingolstadt erbaut und ist damit das älteste noch erhaltene nicht-kirchliche Gebäude der Stadt.

Herzogsschloss in Straubing Das Herzogsschloss in Straubing war die bayerische Residenz der Herzöge von Bayern-Straubing, die als Grafen von Holland, Seeland und Hennegau auch in Den Haag residierten.

Herzog Albrecht I. begann den Bau 1356.

Burgruine Heunischenburg Die Heunischenburg liegt westlich von Kronach in Oberfranken. Sie wurde nach mehrjährigen Grabungsarbeiten rekonstruiert.
Hildenburg Die Hildenburg, auch Hellmerk, Hilleberg, Hillenberger Höfe genannt, ist eine mittelalterliche Burgruine oberhalb des Weilers Hillenberg in der Gemeinde Hausen im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld.

Die Hildenburg stammt wahrscheinlich schon aus dem 8. Jahrhundert. In diesem Zusammenhang wird eine Edle mit dem Namen Hiltiburg urkundlich genannt.

Burg Hiltpoltstein Die Burg Hiltpoltstein steht über dem Ort Hiltpoltstein in der Fränkischen Schweiz. Sie ist noch fast vollständig erhalten und besteht aus einer Vorburg (Neues Schloss) und Hauptburg.
Ruine Hirschstein Am Nordweg zwischen dem Bahnhof Kirchenlamitz-Ost und dem Kornberggipfel liegt die Felsburg Hirschstein (744 m ü. NN). Sie war Standort einer ehemaligen Burganlage, von der nur noch spärliche Reste zu sehen sind.

Die Burg, die zu den ältesten des Fichtelgebirges zählte, soll bereits 1206 Rüdiger und Utzo von Hirzberg „zen Herschenstein“ gehört haben. Erst 1317 trat die Burg urkundlich in Erscheinung.

Burg Hochhaus Die Burg Hochhaus ist die Ruine einer ursprünglich hochmittelalterlichen Höhenburg über dem Kartäusertal, am Rand des Rieskraters in Schwaben. Die stark einsturzgefährdete Burgruine liegt innerhalb einer großflächigen älteren Wallanlage, etwa einen Kilometer von der Nachbarburg Niederhaus entfernt.
Schloss Höchstädt Das Schloss Höchstädt in Höchstädt an der Donau zählt zu den wertvollen Bauten aus der deutschen Spätrenaissance.

Das Schloss wurde zwischen 1589 und 1603 auf Wunsch von Pfalzgraf Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg nach Entwürfen von Lienhart Grieneisen von Hofbaumeister Sigmund Doctor als dreigeschossiges Rechteck mit mehr als 120 Zimmern, Zwerchgiebeln, Treppentürmchen und den vier runden Ecktürmen erbaut.

Burg Hof am Regen Die Ruine der Burg Hof am Regen ist eine Sehenswürdigkeit in der Ortschaft Hof am Fluss Regen, die zur Stadt Nittenau im Regierungsbezirk Oberpfalz gehört. Dort und in den beiden Nachbarburgen Burg Stefling und Burgruine Stockenfels werden alljährlich sogenannte Hexenspiele abgehalten.
Burg Hohenberg an der Eger Die Burg Hohenberg an der Eger ist eine Burg in Hohenberg an der Eger im Osten des Landkreises Wunsiedel im Fichtelgebirge in Oberfranken.

Der genaue Zeitpunkt der Hohenberger Burggründung ist nicht bekannt. Sie muss um 1222 schon bestanden haben. In einer Verkaufsurkunde vom genannten Jahr erscheint als ritterlicher Zeuge erstmals Berchtoldus von Hohenberg, welcher, der damaligen Zeit entsprechend, sich nach seiner Hauptburg nannte.

Burg Hohenburg (Thalheim) Die wenigen Reste der Burg Hohenburg liegen auf einem felsigen Hügel zwischen Fronhofen und Thalheim in der Gemeinde Bissingen im Landkreis Dillingen an der Donau in Schwaben.
Burg Hoheneck Die Burg Hoheneck ist eine mittelalterliche Burg oberhalb von Ipsheim im mittelfränkischen Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim.

Hoheneck wurde im Jahr 1132 erstmals erwähnt.

Burg Hohenfreyberg Die Burg Hohenfreyberg bildet zusammen mit der direkt gegenüber liegenden Burg Eisenberg eine weithin sichtbare Burgengruppe im südlichen Allgäu, etwa vier Kilometer nördlich von Pfronten. In der näheren Umgebung befinden sich beiderseits der deutsch-österreichischen Grenze zahlreiche weitere Burgen, Ruinen, Burgställe und Festungen, darunter das bekannte Schloß Neuschwanstein.
Burg Hohenstein Die Burg Hohenstein ist mit 634 m Höhe über NN einer der höchsten Aussichtspunkte am Rande der Fränkischen Schweiz. Der gleichnamige Ort liegt in der Gemeinde Kirchensittenbach im Landkreis Nürnberger Land.
Hohenstein Das 1306 erstmals als Burg erwähnte Schloss Hohenstein liegt auf einem bewaldeten Sandstein-Felsrücken im Ortsteil Hohenstein der Gemeinde Ahorn, sechs Kilometer südwestlich von Coburg in Oberfranken.
Burg Hohenwaldeck Die Burgruine Hohenwaldeck liegt östlich vom Südende des Schliersees nahe dem Ort Neuhaus 986 m über Normalnull.

Es gibt verschiedene Hinweise dafür, dass der Bau aus der Römerzeit stammt. Im Mittelalter beherrschte sie die Straße am Seeufer.

Burg Hohlach Die Burg Hohlach, auch Hohenloch genannt, steht rund zehn Kilometer südwestlich von Uffenheim.

Dort bauten die Herren von Hohenlohe, die sich zunächst nach Weikersheim und seit 1178 nach dieser Burg nannten, ihren Besitz auf.

Burg Hopfen Die Ruine der Burg Hopfen steht auf einem Hügel über dem Füssener Ortsteil Hopfen am See im Landkreis Ostallgäu in Schwaben. Von der hochmittelalterlichen Burganlage haben sich noch einige Mauerreste erhalten.
Houbirg Die Houbirg ist eine keltische Wehranlage in der Nähe von Happurg in Mittelfranken. Erhalten sind Reste der teilweise noch 10 Meter hohen Mauern, die in ihrer Länge von 4,5 km ein Gebiet von fast einem Quadratkilometer umschließen.
Burg Hütting Die Ruine der hoch- bis spätmittelalterlichen Burg Hütting steht auf einem steilen Felsriff hoch über dem Rennertshofener Ortsteil Hütting im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen in Oberbayern.

Die Veste wurde um 1060 von den Grafen von Lechsgemünd-Graisbach angelegt.

Neues Schloss in Ingolstadt Das Neue Schloss in Ingolstadt gehört zu den wichtigsten gotischen Profanbauten in Bayern. Bauherr war Herzog Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt.

Als Bruder der französischen Königin Isabeau verbrachte Ludwig mehr als zehn Jahre in Frankreich. Nach seiner Rückkehr und mit ausreichend Finanzmitteln ausgestattet gab er 1418 den Bau des Neuen Schlosses in seiner Residenzstadt Ingolstadt nach französischen Vorbildern in Auftrag.

Veste Irmelshausen Irmelshausen ist ein Ortsteil der Gemeinde Höchheim im Landkreis Rhön-Grabfeld in Unterfranken.
Karlsburg Die Karlsburg liegt auf einem Bergsporn am linken Ufer des Mains gegenüber der Stadt Karlstadt, ca. 25 km nordwestlich von Würzburg. Nördlich unterhalb der Burg befand sich die zugehörige Talsiedlung in der Gemarkung des heutigen Stadtteils Karlburg.
Burgruine Karlstein Die Burgruine Karlstein ist eine Burgruine auf einem Felsen im Bad Reichenhaller Ortsteil Karlstein.

Konrad von Peilstein ließ die Befestigungsanlage kurz vor 1150 erbauen.

Kirnstein Kirnstein ist eine nur noch als Ruine erhaltene Burg auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Flintsbach am Inn.

Sie war im 12. Jahrhundert von den einst mächtigen Herren von Neuburg-Falkenstein als südlicher Vorposten im Inntal errichtet worden.

Burg Kohlstein Die Burg Kohlstein befindet sich in der Ortschaft Kohlstein nordwestlich von Tüchersfeld in der Fränkischen Schweiz. Die Ortschaft Kohlstein gehört zur Gemeinde Gößweinstein im Landkreis Forchheim.

Die heute vorhandenen Bauten, ein Wohngebäude mit angebautem Turm, stammen überwiegend aus dem 18. Jahrhundert. Der Turm wurde 1890 erneuert.

Burg Krögelstein Die Reste der Burg befinden sich im Ortsteil Krögelstein der Stadt Hollfeld im Landkreis Bayreuth.

Von der ehemaligen Burg ist heute nur noch ein Schwibbogen mit drei Fensterschlitzen auf einem westlich der Pfarrkirche liegenden Dolomitfelsen vorhanden.

Burg Königsberg Die Burg Königsberg ist eine Burgruine in Franken.

Die Geschichte der Burg Königsberg ist eng mit der Geschichte der Stadt Königsberg verknüpft. Im Jahre 1168 wurde mit dem Bau der Burg auf dem "Weinberg des Königs" auf Befehl Kaiser Barbarossas begonnen. Aus der Siedlung der Bauarbeiter entstand um 1180 die Stadt.

Lauterburg Die Schlossruine der Lauterburg liegt am Rande von Oberwohlsbach (Rödental) auf dem Spitzberg, einem Ausläufer des Thüringer Waldes am Südhang der Hohen Schwenge im Coburger Land.
Burgruine Leienfels Die Burgruine Leienfels befindet sich in der Ortschaft Leienfels in der Fränkischen Schweiz. Der Ort gehört zur Stadt Pottenstein im Landkreis Bayreuth.

Von der mittelalterlichen Anlage sind heute noch umfangreiche Ruinen - insbesondere der Kernburg - vorhanden.

Burgruine Leuchtenberg Die Burgruine Leuchtenberg in Leuchtenberg ist die größte und am besten erhaltene Burgruine der Oberpfalz. Die Burg liegt auf dem Gipfel des 585 Meter hohen Berges Leuchtenberg und ist einer der bekanntesten Aussichtspunkte der Region.
Burg Lichtenberg Die Burg Lichtenberg befindet sich im Norden der gleichnamigen Stadt am westlichen Rand des Selbitztals.

Die Burg wurde vermutlich noch im 12. Jahrhundert erbaut. Ob ein Vorgängerbau existierte, ist nicht abschließend geklärt. Als Erbauer kommen die Herzöge von Meranien in Betracht.

Ruine Lichtenburg Die Lichtenburg ist eine Burgruine bei Ostheim vor der Rhön in Bayern.

Die erste urkundliche Erwähnung der Burg stammt aus dem Jahr 1159; damals befand sie sich im Besitz einer Nebenlinie der Henneberger. Der Gründer der Burg dürfte Heinrich I. von Henneberg-Irmelshausen gewesen sein, der bedeutendste Burgherr der Minnedichter Otto I. von Henneberg-Botenlauben.

Burgruine Lichtenegg Die Burgruine Lichtenegg liegt in der Gemeinde Birgland nahe der Grenze zwischen der Oberpfalz und Mittelfranken.

Sie wurde vor mehr als 700 Jahren erstmals im Nürnberger Reichssalbüchlein urkundlich erwähnt, ist aber vermutlich aber noch viel älter.

Burg Lichtenstein Die Burg Lichtenstein liegt etwa sechs Kilometer nördlich von Ebern am Rande des gleichnamigen Dorfes auf einem langgestreckten Höhenzug der Haßberge.

Etwa 500 Meter von der heutigen Burg entfernt liegt ein eindrucksvoller Felsburgstall, der Teufelsstein, im Wald. Möglicherweise ist hier der Stammsitz der Herren vom Stein zu lokalisieren.

Burg Liebenstein Die Burg Liebenstein, heute Ruine, steht auf einem Granitkegel unmittelbar nördlich des Plößberger Ortsteiles Liebenstein im oberpfälzischen Landkreis Tirschenreuth in Bayern, (Deutschland).
Burg Loch Die unter Denkmalschutz stehende Burgruine Loch im Ortsteil Eichhofen der bayerischen Marktgemeinde Nittendorf ist das Wahrzeichen der Gemeinde und das seltene Beispiel einer Höhlenburg in Bayern.
Festung Marienberg Die Festung Marienberg liegt oberhalb von Würzburg in Unterfranken.

Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind über 1000 Jahre alt.

Mindelburg Die Mindelburg ist ein Wahrzeichen der Stadt Mindelheim im Kreis Unterallgäu.

Die Burg wurde vermutlich in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts auf dem Georgenberg erbaut. Um 1305 wurde sie zerstört und 1370 unter Herzog Friedrich von Teck wieder aufgebaut.

Burg Nassenfels Die Burg Nassenfels liegt am Rand des Marktes Nassenfels im Landkreis Eichstätt in Oberbayern.

Das heutige Nassenfels war bereits im zweiten Jahrhundert n.Chr. ein bedeutender Marktort (Vicus Scutarensium) im Hinterland des rätischen Limes, der durch ein kleineres Kastell geschützt wurde. Die heutige Burg geht weitgehend auf die Ausbauten unter den Bischöfen Konrad von Pfeffenhausen (1297–1305) und Friedrich von Oettingen (um 1400) zurück.

Burgruine Neideck Die Burg Neideck wurde 1219 erstmals urkundlich erwähnt. Seit 1312 befand sie sich im Besitz von Konrad von Schlüsselberg, dem bedeutendsten und letzten Vertreter seines Geschlechts. Er baute die Neideck zur Festung aus. Mit einer Ausdehnung von 100 m mal 200 m zählte sie damals zu den größeren deutschen Burgenanlagen.
Burg Neidenstein Die Ruine der Burg Neidenstein befindet sich in der Ortschaft Neidenstein in der Fränkischen Schweiz. Der Ort gehört zur Stadt Hollfeld im Landkreis Bayreuth.

Vorhanden sind heute lediglich noch Reste der Umfassungsmauern sowie die etwa 10 Meter hohe Ruine eines dreigeschossigen Wohngebäudes.

Burg Nesselburg Die Burg Nesselburg ist eine Burgruine südlich des Marktes Nesselwang im Landkreis Ostallgäu in Bayern.

Die Veste wurde gegen Ende des 13. Jahrhunderts von den edelfreien Herren von Rettenberg angelegt.

Schloss Neuburg am Inn Das Schloss Neuburg am Inn steht in Neuburg am Inn bei Passau in Niederbayern.

Die Burg thront hoch über dem Inntal an der Grenze zu Österreich. Das Schloss war der Sitz der Grafschaft Neuburg. Das Schloss wurde 1050 von den Grafen von Vornbach erbaut.

Burg Neuhaus Die Burg Neuhaus ist eine Burganlage in der gleichnamigen Ortschaft Neuhaus im Landkreis Neustadt an der Waldnaab in der nördlichen Oberpfalz.

Erbaut wurde die Burg um das Jahr 1300 durch Landgraf Ulrich I. von Leuchtenberg.

Burg Neunußberg Die Ruine der Burg Neunußberg befindet sich in der Ortschaft Neunußberg, südlich von Viechtach im Landkreis Regen.

Vorhanden sind heute noch der mächtige quadratische Wohnturm, Reste der Umfassungsmauer mit einem dreiviertel Turm sowie die renovierte Burgkapelle aus der Zeit von 1356.

Burg Neurandsberg Die Ruine der Burg Neurandsberg befindet sich oberhalb der gleichnamigen Ortschaft. Der Ort Neurandsberg ist ein Ortsteil der Gemeinde Rattenberg im Landkreis Straubing-Bogen, Regierungsbezirk Niederbayern.

Von der mittelalterlichen Anlage sind heute noch Reste der Umfassungsmauer der Kernburg sowie Reste einer Zwingermauer mit Halbschalentürmen vorhanden.

Burg Niederhaus Die Burg Niederhaus ist die Ruine einer stauferzeitlichen Höhenburg in der Nähe von Ederheim (OT Hürnheim) im Ries. In unmittelbarer Nähe der Ruine hat sich der - noch bewirtschaftete - ehemalige Wirtschaftshof erhalten. Nur etwa einen Kilometer entfernt liegt die große Burgruine Hochhaus auf einer Randhöhe des Kartäusertales.
Veste Niederhaus Das Niederhaus ist eine Burg, die in Passau auf der Spitze der felsigen Landzunge am Zusammenfluss von Ilz und Donau steht.

Die erste Bebauung auf der Landzunge wird auf das Jahr 737 geschätzt. Sie ist eine vorübergehende Wohnstätte, die Herzog Odilo von Bayern, dem Bischof Vivlio mit den geflüchteten Klosterfrauen zugewiesen hatte. Die Existenz der heutigen Burg wird um das Jahr 1250 geschätzt, da nach einem Bericht der Fürstbischof Otto von Lonsdorf schon zwischen "alter" und "neuer" Burg unterscheidet.

Nürnberger Burg Die Nürnberger Burg, das Wahrzeichen der Stadt Nürnberg, thront auf einem Sandsteinrücken nördlich oberhalb der Altstadt und besteht u. a. aus der Kaiserburg und der Burggrafenburg. Von der Burg aus hat man einen herrlichen Blick auf die Altstadt.
Burgruine Osterburg Die Osterburg ist eine Burgruine bei Bischofsheim an der Rhön im unterfränkischen Landkreis Rhön-Grabfeld.

Ursprünglich soll es eine keltische Fliehburg gewesen sein, die um 1000 vor Christus an die Germanen übergegangen sei. Von der Osterburg aus besteht Sichtkontakt zum Kleinen Gleichberg und zum Kreuzberg, auf denen ebenfalls keltische Fliehburgen standen. Es könnte auch eine merowingische oder karolingische Feste gewesen sein.

Burg Pappenheim Burg Pappenheim, (Stadt Pappenheim Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen), ist eine Burgruine. Sie liegt auf einem langen Bergsporn in einer Schlinge der Altmühl über der gleichnamigen Stadt. Ein älterer Burgstall befindet sich wenige hundert Meter west-südwestlich.

Die Burg wurde wahrscheinlich durch die Reichsministerialen von Pappenheim, die das Amt der Reichsmarschälle ausübten, um 1140 gegründet.

Burg Parkstein Die Burg Parkstein war einstmals eine der größten Burgen der Oberpfalz und stand auf der Spitze des Basaltkegels Parkstein inmitten der gleichnamigen Ortschaft.
Plassenburg Die Plassenburg ist eine über der Stadt Kulmbach gelegene Burganlage. Sie ist eine der imposantesten Burganlagen Deutschlands und Wahrzeichen der Stadt. Sie wurde erstmals 1135 erwähnt. Ab 1340 herrschten, zunächst als Burggrafen von Nürnberg, die Hohenzollern. Nach der Zerstörung 1554 wurde sie vom Architekten Caspar Vischer als rondelliertes Schloss neu errichtet.
Burg Pottenstein Die Burg Pottenstein erhebt sich auf einem Felsen über der gleichnamigen Stadt.

Die Burg wurde im 11. Jahrhundert gegründet und diente ursprünglich zur Sicherung des Gebietes zwischen Obermain und Pegnitz nach Südosten.

Burg Prunn Die Burg Prunn steht auf einem steil abfallenden Jurafelsen in der Nähe der niederbayerischen Stadt Riedenburg (Landkreis Kelheim) im Altmühltal.

Der älteste bekannte Besitzer war Wernherus de Prunne, der mitsamt seiner Burg 1037 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Aus dieser romanischen Zeit stammen auch die Grundmauern und der imposante 31 Meter hohe Bergfried der Anlage.

Burg Rabenstein Die Burg Rabenstein liegt auf einem Felsen über dem Ailsbachtal in der Fränkischen Schweiz (zwischen Pottenstein und Waischenfeld) und gehört zur Gemeinde Ahorntal.

Die ältesten Teile der Burg sind im letzten Viertel des 12. Jahrhunderts als Ansitz in der Herrschaft Waischenfeld entstanden.

Burg Rauheneck Die Burg Rauheneck (heute gängige Schreibweise Raueneck, "bewaldetes Eck, Bergsporn") ist die Ruine einer Amtsburg des Bistums Würzburg bei Ebern, Landkreis Hassberge in Unterfranken. Die Ruine liegt auf dem "Haubeberg" über dem Ortsteil Vorbach, umgeben von den Mischwaldbeständen des Naturparks Hassberge.
Burgruine Regensberg Die Burgruine Regensberg liegt im Kunreuther Ortsteil Regensberg.

Gegenüber der Ruine gibt es die noch intakte Burg-Kapelle.

Reichelsburg Die Reichelsburg, auch Burg Reichelsberg genannt, ist die Ruine einer spätmittelalterlichen Burg des Hochstifts Würzburg. Sie liegt bei dem heute zur Stadt Aub gehörenden Dorf Baldersheim im Landkreis Würzburg in Bayern.

Reichelsberg wird als Reigirberc um 1230 als Besitz der Brüder Gottfried und Konrad von Hohenlohe-Brauneck erstmals erwähnt. Vermutlich ist es noch ein Vorgängerbau der späteren Burganlage

Burg Reisensburg Das Schloss Reisensburg bei Günzburg (in der Nähe von Ulm in Schwaben) an der Donau war der Stammsitz von Berthold I. von Reisensburg, des Grafen von Geisenfeld. Ursprünglich hieß es Burg Reisensburg.
Burg Reschenstein Die Burg Reschenstein steht auf einem bewaldeten Felsrücken zwischen einer Schleife der Ilz nahe dem Passauer Stadtteil Hals. Die hochmittelalterliche Anlage mit viereckigem Bergfried wurde erstmals 1384 in einer Schriftquelle als Vorwerk der Burg Hals erwähnt.
Burg Rieneck Die Burg Rieneck ist eine Burg über der Stadt Rieneck im unterfränkischen Sinntal.

Ludwig I., Graf von Loon und Rieneck, ließ das so genannte 'castrum Rinecke' um das Jahr 1150 an der nordöstlichen Grenze seiner Grafschaft erbauen. Damit sollte der Machtbereich dieses bedeutenden adligen Geschlechtes gegenüber den Interessen der umliegenden Territorien Mainz, Würzburg und Fulda gesichert werden.

Burg Rieshofen Die Ruine der Burg Rieshofen liegt am südlichen Ortsrand des Waltinger Ortsteiles Rieshofen im Landkreis Eichstätt in Oberbayern.

Die kleine Wasserburg entstand gegen 1290 als Sitz einer Dienstmannenfamilie des Bistums Eichstätt, die jedoch bereits 1137 erstmals in einer Urkunde genannt wurde (Perchtold von Rudeshofen).

Festung Rosenberg Die Festung Rosenberg (auch: Veste Rosenberg) ist eine Burganlage über der Stadt Kronach. Erstmals wurde der Ort 1003 erwähnt. Die Festung wurde in ihrer über 750-jährigen Geschichte nie erobert. Sie erstreckt sich über mehr als 23 Hektar und gilt damit als eine der größten Befestigungsanlagen Europas.
Schloss Rosenburg Schloss Rosenburg ist eine Burganlage in Riedenburg im Naturpark Altmühltal, die auf einem Bergrücken errichtet ist.

Die Burg wurde im 12. Jahrhundert als Stammsitz der Grafen von Riedenburg erbaut. In den folgenden Jahrhunderten folgten mehrere Erweiterungen und Umbauten.

Burg Rotenhan Die Ruine der hochmittelalterlichen Burg Rotenhan liegt etwa 2 km nördlich von Ebern über dem Ortsteil Eyrichshof im Landkreis Haßberge in Unterfranken.

Die Anlage ist der Stammsitz der Freiherren von Rotenhan, in deren Besitz sie sich noch heute befindet.

Burg Rothenfels (Rothenfels) Vor 850 Jahren wurde die Burg Rothenfels mit ihrem gewaltigen Bergfried hoch über dem Main erbaut. Heute ist sie nicht nur ein beliebtes Ausflugsziel zwischen Würzburg und Aschaffenburg, sondern vor allem ein christliches Bildungs- und Tagungshaus in freier Trägerschaft.
Burg Rothenstein Die Reste der Burg Rothenstein befinden sich in der Ortschaft Rothenstein, westlich von Bad Grönenbach. Die Ortschaft Rothenstein ist ein Ortsteil des Kurortes Bad Grönenbach im Landkreis Unterallgäu.

Von der mittelalterlichen Anlage sind heute nur noch die Grundmauern und der Keller erhalten.

Burg Rumburg Die Burg Rumburg bei Enkering, einem Ortsteil von Kinding im Landkreis Eichstätt in Oberbayern, ist eine hoch- bis spätmittelalterlichen Wehranlage von der sich noch größere Reste der Umfassungsmauern erhalten.
Burgruine Runding Die Burg Runding befindet sich in der gleichnamigen Gemeinde Runding im Oberpfälzer Landkreis Cham.

Das Gründergeschlecht der Runtinger (Roumptinger) stand in Diensten der Markgrafen von Cham und Vohburg und wird im Jahr 1118 erstmals urkundlich erwähnt. Die Burg selbst dürfte aber schon vor 1100 von ihnen angelegt worden sein.

Schloss Saaleck Schon in vorgeschichtlicher Zeit wurde der Bergsporn des Schlosses Saaleck bei Hammelburg zu Verteidigungszwecken genutzt.
Saldenburg Die Saldenburg ist eine der Burgen des Dreiburgenlandes und gab der Ortschaft Saldenburg den Namen.

Die Burg wurde im 14. Jahrhundert vom Ritter Heinrich Tuschl von Söldenau erbaut.

Burg Salzburg Die Burg Salzburg liegt beherrschend am Rand einer Hochebene über Bad Neustadt an der Saale in Unterfranken. Die große Ganerbenburg wird heute noch teilweise bewohnt und ist nicht in allen Bereichen zugänglich.
Schloss Sandsee Die Rundfestung Schloss Sandsee liegt nahe dem mittelfränkischen Pleinfeld im Ortsteil Mischelbach auf dem 455 m hohen Weinberg und ist als "Hochburg" angelegt.
Burg Schellenberg Die Ruine Schellenberg ist eine Burgruine im Oberpfälzer Wald. Sie befindet sich in der Nähe des Ortes Georgenberg nahe dem Skilanglaufzentrum Silberhütte.

Gegründet wurde die Burg am 23. August 1347 von den Herren von Waldau auf Waldthurn.

Burg Schildeck Die Burg Schildeckist eine ehemalige Raubritterburg, die in der zweiten Hälfte des 30-Jährigen Krieges zerstört worden ist. Man sieht zum Teil noch die Mauerumrisse; es sind noch zwei Kellergewölbe erhalten, die man aber wegen der hohen Einsturzgefahr nicht betreten darf.
Burg Schmachtenberg Die Burg Schmachtenberg ist eine Ruine einer hussitenzeitlichen Kastellburg des Bamberger Hochstifts bei Zeil am Main. Erhalten sind zwei Rundtürme, drei Seiten der Ring- bzw. Zwingermauer sowie ein Kellergewölbe.
Burg Schwaneck Die Burg Schwaneck liegt in Pullach im Isartal. Sie wurde von dem Bildhauer Ludwig von Schwanthaler erbaut und 1843 eingeweiht. Seit 1956 dient sie als Jugendherberge.
Schloss Schwarenberg Das Schloss Schwarzenberg ist ein Schloss bei Scheinfeld im fränkischen Steigerwald. Der bauliche Ursprung des Schlosses war eine mittelalterliche Wehranlage, die später in ein repräsentatives Schloss umgebaut wurde. Der Ursprung der Burg ist noch gut zu erkennen: Wehrhafte Wälle, Kasematten und Wehrtürme zeugen noch vom einstigen Zweck.
Schweppermannsburg Als Schweppermannsburg wird die Ruine einer Burg in der Ortschaft Pfaffenhofen von Kastl im Lauterachtal bezeichnet.

Die Bauzeit der Anlage ist undatiert. Urkundlich erwähnt wird die Burg Pfaffenhofen erstmals im Hausvertrag von Pavia im Jahr 1329, bei der die Hälfte der Anlage an den Herzog von Bayern, Ludwig den Bayern, ging. Von 1335 bis 1352 lässt sich Hartung der Schweppermann (ein Sohn Seyfried Schweppermanns) als (Teil-)Besitzer der Burg nachweisen.

Schloss Staufeneck Das Schloss Staufeneck in der Gemeinde Piding im Landkreis Berchtesgadener Land ist ein am Fuße des Hochstaufen gelegener Wehrbau. Erbaut wurde die Festung im 12. Jahrhundert von den Burggrafen von Staufeneck.
Burg Stauf Stauf ist ein Ortsteil der Marktgemeinde Thalmässing und deren geschichtlicher Ursprung als auch geographischer Mittelpunkt.

Die Burgruine Stauf befindet sich auf einem 535 m hohen Berg.

Stein Stein ist hauptsächlich bekannt für seine Burganlage, die wohl um 1000 entstanden ist und 1028 bzw. 1040 erstmals urkundlich Erwähnung findet.
Stein an der Traun Stein an der Traun (amtlich Stein a.d.Traun) ist ein Ortsteil der Stadt Traunreut und war früher eine eigenständige Gemeinde im Landkreis Traunstein.

Das Schloss Stein wurde 1135 erstmals urkundlich erwähnt und war seit dem 13. Jahrhundert bis 1633 im Besitz der Familie Toerring.

Burg Steineck Die Burganlage Steineckke, auch Nordeck, ist eine hochmittelalterliche Burgruine zwischen Hohn und Steinach im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde die Burg 1201, als König Phillip von Hohenstaufen sie dem Fürstbischof von Würzburg Konrad von Querfurt übereignete.

Burgruine Stockenfels Die Burgruine Stockenfels steht an strategisch günstiger Stelle auf einer 120 Meter hohen Granitkuppe im Regental bei Fischbach im Landkreis Schwandorf.

Die Burg war einst der Mittelpunkt der Herrschaft Stockenfels, deren späterer Name Stockenfels/Fischbach lauetet, da die Anlage während des Dreißigjährigen Krieges zerstört wurde und sich das Verwaltungszentrum nachfolgend von der Burg Stockenfels nach Fischbach verlagerte.

Burgruine Streitberg Die Ruine Streitberg befindet sich auf einem Felsen oberhalb des gleichnamigen Ortes im Wiesenttal. Streitberg ist ein Ortsteil des Marktes Wiesenttal im Landkreis Forchheim, Regierungsbezirk Oberfranken.

Von der Burg sind neben dem Haupttor heute nur noch Reste der Umfassungsmauer vorhanden.

Burg Sulzbach Die Burg Sulzbach lag im Areal des heutigen Oberen und Unteren Schlosses Sulzbach sowie des dortigen St. Hedwigsklosters in Sulzbach-Rosenberg in der Oberpfalz (Landkreis Amberg-Sulzbach).

Die frühesten Spuren menschlicher Besiedlung des Burgberges lassen sich nach den zahlreichen keramischen Hinterlassenschaften in die Späthallstatt- oder Frühlatènezeit datieren. Die mittelalterliche Besiedlung auf dem Burgberg beginnt im Laufe des 8. bis frühen 9. Jahrhunderts.

Burg Thannstein Die Burg Thannstein, auch Thanstein oder Tannstein genannt, ist eine Burgruine am Ortsrand der Gemeinde Thanstein im Landkreis Schwandorf in Bayern.

Die Burg wurde im frühen 14. Jahrhundert erbaut und war Sitz des Rittergeschlechts Zenger und später der Herren von Ebleben.

Burg Trausnitz im Tal Die Burg Trausnitz im Tal befindet sich am südlichen Ortsrand der Gemeinde Trausnitz im Landkreis Schwandorf in der Oberpfalz. Sie zählt zu den schönsten und besterhaltenen Burgen in Bayern.

Die Burg wurde von den Herren von Walthurn – Ministerialen der Grafen von Ortenburg-Murach – vermutlich Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut.

Burg Trausnitz Die Burg Trausnitz stammt in ihren ältesten Teilen von etwa 1204, der Gründung Landshuts, und war bis 1503 fast durchgehend Herzogsitz. 1568 bis 1578 wurde die Anlage in ein Schloss mit Laubenhof umgebaut.
Trimburg Die Trimburg ist die Ruine einer mittelalterlichen Höhenburg der Herren von Trimberg östlich des gleichnamigen Ortes, eines Gemeindeteils von Elfershausen in Unterfranken im Landkreis Bad Kissingen in Bayern, Deutschland.

Gozzwin von Trimberg begann 1135 mit dem Bau des ältesten Teils, der jedoch bereits 1187 als Alte Burg (locus castri antiqui) oder auch Leuchtenburg bezeichnet wurde.

Uprode Die Uprode ist eine Burgruine oberhalb des kleinen Dorfes Oppenroth, das heute als Ortsteil nach Weißdorf (Landkreis Hof) eingemeindet ist.

Die Burg Uprode wurde um 1320 von den Rittern von Sparneck zur Sicherung ihres Stammlandes erbaut.

Burg Veldenstein Die Burg Veldenstein ist eine große, gut erhaltene mittelalterliche Wehranlage oberhalb von Neuhaus an der Pegnitz am südlichen Ende des Naturparks Veldensteiner Forst, ca. 30 km nordöstlich von Nürnberg in Franken.

Das Jahr der Erbauung der Burg Veldenstein sowie der Name des Erbauers sind unbekannt. Als Erbauer kommt der Bischof von Eichstätt in Frage, der im Auftrag Konrads II. Grenzbefestigungen an der Nordgrenze seines Bistums erbauen ließ (um 1008).

Burg Vohburg Die Reste der Burg Vohburg liegen auf einem Felsstock über der Stadt Vohburg an der Donau im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm in Oberbayern. Von der hochmittelalterlichen Burganlage haben sich noch die Ringmauern und der Torbau erhalten.
Burg Wagegg Die Burg Wagegg ist eine Burgruine in der Gemeinde Haldenwang im Landkreis Oberallgäu in Bayern.

Schloss und Ritterherrschaft Wagegg war von 1176 bis 1374 im Besitz der Herren von Wadegg, Marschälle des Stiftes Kempten.

Burg Waischenfeld Burg Waischenfeld ist eine Burgruine in Waischenfeld in Oberfranken.

Sie liegt nur wenige hundert Meter westlich der Stadt auf einem Felsplateau. Die Burg Waischenfeld wurde 1122 erstmals urkundlich erwähnt.

Burg Waldau (Vohenstrauß) Die Burg Waldau ist eine mittelalterliche Burg in Waldau, das heute ein Ortsteil von Vohenstrauß im Oberpfälzer Wald ist.
Burg Waldeck Die Burg Waldeck (Oberpfalz) ist eine der ältesten Burgen der Oberpfalz. Die heutige Ruine befindet sich etwa zehn Kilometer östlich von Kemnath auf einem 641 Meter hohen Basaltkegel.

1124 wurde sie urkundlich erstmals erwähnt. Sie war im Besitz der Landgrafen von Leuchtenberg, die die Burg 1283 mitsamt Teilen der umliegenden Herrschaft Waldeck an den Herzog Ludwig von Bayern verkauften.

Wallburg (Eltmann) Die Wallburg ist eine Burgruine südlich von Eltmann im Landkreis Haßberge (Unterfranken).

Der - seit 1303 bezeugte - Name „Wallburg“ deutet auf eine frühgeschichtlichte oder frühmittelalterliche Wallanlage hin.

Ruine Weißenstein (Steinwald) Im Steinwald, zwischen Waldershof und Erbendorf in der nördlichen Oberpfalz steht auf 863 m ü. NN. die Ruine Weißenstein.

Der Name der Steinwaldburg Weißenstein erscheint urkundlich erstmals am 21. März 1279 als „Wisstenstein“.

Ruine Weißenstein (Niederbayern) Die im Bayerischen Wald gelegene Burg Weißenstein wurde in einer Höhe von 758 Meter über dem Meeresspiegel auf dem Pfahl erbaut. Die erste Burg entstand etwa um 1100 durch die Grafen von Bogen.
Burg Wellheim Die Ruine der Burg Wellheim liegt beherrschend auf einem Jurafelsen über dem Markt Wellheim im Urdonautal (Wellheimer Trockental) im Landkreis Eichstätt (Oberbayern). Die Wehranlage wurde im 18. Jahrhundert verlassen und teilweise abgebrochen.
Burg Werdenfels Die Ruine der Burg Werdenfels liegt etwa 80 m über dem Loisachtal zwischen Garmisch und Farchant im Landkreis Garmisch-Partenkirchen in Oberbayern. Die Burg diente bis 1632 als Verwaltungsmittelpunkt der Grafschaft Werdenfels und begann danach zu zerfallen.
Burg Wernfels Die Burg Wernfels liegt im waldreichen Rangau hoch über dem Rezattal in Mittelfranken. Die romantische Ritterburg liegt in Alleinlage über dem Ort Wernfels, in der Nähe von Spalt.

Die große Burganlage auf den heutigen Grundrissen entstand zwischen 1230 und 1260.

Burg Wiesentfels Die Burg Wiesentfels ist eine Burg über den Ortsteil Wiesentfels der oberfränkischen Stadt Hollfeld im Landkreis Bayreuth.

Die Burg war von 1333 bis 1938 Eigentum der Grafen von Giech. Ritter Albert von Giech erhielt die Burg im Jahr 1333 vom Hochstift Bamberg als Lehen.

Burg Wildenau Die Burg Wildenau ist eine mittelalterliche Burg im Ortsteil Wildenau des Marktes Plößberg im Oberpfälzer Landkreis Tirschenreuth in Bayern.

Die Burg wurde durch die Grafen von Sulzbach um 1100 erbaut.

Burg Wildenberg Die Ruine der Burg Wildenberg (auch Wildenburg) im Odenwald liegt etwa 5 km südwestlich von Amorbach in der Gemeinde Kirchzell auf einem Bergvorsprung.

Die Edelherren von Dürn, verdiente Gefolgsleute der Stauferkaiser und Schutzvögte des Klosters Amorbach, errichteten um 1200 diese Burg. Wildenberg kann heute aufgrund der Größe und der vorhandenen Bauwerke als der „Führungsbau" bzw. das Vorbild für den deutschen Burgenbau angesehen werden.

Burgruine Wildenfels Die Burgruine Wildenfels liegt oberhalb des Ortes Wildenfels in der Gemeinde Simmelsdorf im Landkreis Nürnberger Land.
Burg Wildenstein (Eschau) Die Burgruine Wildenstein gehört zum Weiler Wildenstein, einem Ortsteil von Eschau in Unterfranken.

Die Burg wurde etwa Mitte des 13. Jahrhunderts durch die Grafen von Rieneck errichtet.

Willibaldsburg Die Willibaldsburg ist eine von 1353 bis 1365 auf dem Willibaldsberg errichtete Burganlage in Eichstätt.

Sie war von 1335 bis ins 18. Jahrhundert repräsentative Residenz der Eichstätter Fürstbischöfe. Unter Bischof Johann-Konrad von Gemmingen erhielt die Burg unter anderem einen botanischen Garten.

Burgruine Wolfsberg Die Burgruine Wolfsberg befindet sich auf einem Felsen hoch über dem Trubachtal oberhalb der Ortschaft Wolfsberg in der Gemeinde Obertrubach im Landkreis Forchheim. Von der ehemaligen Burg sind heute nur noch geringe Mauerreste erhalten.
Burg Wolfsegg Die Burg Wolfegg steht im Ortskern der Gemeinde Wolfsegg im Landkreis Regensburg in der Oberpfalz, Bayern. Die Burg wurde, wohl auch dank ihrer abgelegenen Lage, nie zerstört und ist von noch durchgängiger gotischer Bausubstanz.

Die Burg wurde wahrscheinlich um 1278 von Wolf von Schönleiten, dem mutmaßlichen Namensgeber, erbaut.

Burg Wolfsberg Die Ruine der Burg Wolfsberg liegt über dem Zusmarshausener Ortsteil Steinekirch (Landkreis Augsburg, Schwaben) auf einer bewaldeten Anhöhe.

Die Burg entstand wohl noch im 10. Jahrhundert als Sitz der Herren Fraß, die sich angeblich in der Schlacht auf dem Lechfeld (955) besonders ausgezeichnet hatten.

Burgruine Wolfstein Die Burgruine Wolfstein liegt am nordöstlichen Stadtrand von Neumarkt in der Oberpfalz auf ca. 500 m über NN direkt an der Kante der Fränkischen Alb.

Die genauen Ursprünge der Burg Wolfstein als Herrschaftssitz des gleichnamigen Adelsgeschlechts lassen sich bis heute nicht einwandfrei klären. Um 1120 soll ein gewisser Ullrich von Wolfstein Burgherr gewesen sein, doch Beweise fehlen.

Burgruine Wolfstein Die Ruine der Burg Wolfstein liegt im nordöstlichen Teil von Landshut an einem Steilhang am südlichen Ufer der Isar, wenige Kilometer oberhalb von Niederaichbach.

Im 12. Jahrhundert war die Burg im Besitz der Schaunberger, mit deren Erbe sie um 1170 an die Wittelsbacher kam.

Burg Wolkenberg Die Burg Wolkenberg liegt im Kempter Wald nahe der Gemeinde Wildpoldsried.

Im 12. und 13. Jahrhundert gilt Wolkenberg als Dienstmannburg der Welfen und Staufer.

Burgruine Wolkenstein Die geringen Reste der Burg befinden sich in der Ortschaft Wolkenstein, östlich von Pretzfeld in der Fränkischen Schweiz. Die Ortschaft Wolkenstein ist ein Ortsteil der Stadt Ebermannstadt im Landkreis Forchheim.

Von der mittelalterlichen Anlage sind heute nur noch geringe Mauerreste an einem Felsen vorhanden.

Burgruine Zabelstein Der Zabelstein ist ein Berg im Steigerwald.

Am nördlichen Ende des Bergrückens befindet sich die Ruine der ehemaligen Burg und einige Überreste einer Siedlung.

Burg Zwernitz Die Burg Zwernitz ist eine Burg in der zur Gemeinde Wonsees gehörenden Ortschaft Sanspareil im Landkreis Kulmbach in Bayern.

Die Burg war ursprünglich Sitz des edelfreien Geschlechts der Walpoten.


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