Herzlich willkommen im Portal Tanz!
|
|
Dieses Portal gibt einen Überblick über den Themenbereich Tanz in der deutschsprachigen Wikipedia. Hast Du Lust, mitzuarbeiten? |
Themenüberblick | Zusammenarbeit | Richtlinien |
Tanz bezeichnet Körperbewegungen, häufig zu Musik, die unter anderem als Ritual, als professionelle Bühnenkunst, als Freizeitaktivität oder als spezielle Sportart ausgeführt werden. Tanz existiert seit Anbeginn der Menschheitsgeschichte und ist überall auf der Welt in unterschiedlichsten Formen verbreitet. Ob Tiere auch „tanzen“, wird in der Fachwelt kontrovers diskutiert.
Choreografie bezeichnet die Kunst, Tänze zu entwickeln. Choreografen sind professionelle Künstler, die Tanzstücke in der Regel selbst erfinden und mit Tänzern einstudieren bzw. in Zusammenarbeit mit ihnen entwickeln.
Choreografie –
Tanz –
Tanzausbildung –
Tanzfestival –
Tanznotation –
Tanztherapie –
Tanzwissenschaft
Die verschiedenen Tanzformen lassen sich grob unter fünf Oberbegriffe fassen: Volkstänze, Historische Tänze, Gesellschaftstänze, Bühnentanzformen und Tanzsportarten. Hier findest Du einige zugehörige Beispiele. Ausführlicher ist die Liste von Tänzen.
Volkstanz: Mazurka – Sardana – Square Dance – Historischer Tanz: Allemande – Pavane – Polonaise – Bühnentanz: Ballett – Tanztheater – Zeitgenössischer Tanz – Gesellschaftstanz: Discofox – Swing – Tango Argentino – Tanzsport: Cheerleading – Eiskunstlauf – Rock ’n’ Roll –
Es gibt viele Choreografen und Tänzer, die über die Tanzwelt hinaus bekannt sind. Pina Bausch und ihr Tanztheater Wuppertal beispielsweise prägten die Tanzgeschichte von Deutschland aus maßgeblich und gelangten zu Weltruhm. Tanzstücke entstehen meist in interdisziplinären Teams in enger Zusammenarbeit mit Musikern, Sound-, Licht- und Kostümdesignern, Dramaturgen, Bühnen- und Maskenbildnern etc. Hinter den Kulissen professioneller Bühnenproduktionen agieren auf Tanz spezialisierte Produzenten, Veranstalter, Kulturmanager, Kuratoren, Wissenschaftler und Journalisten.
Bekannte Tänzer
Fred Astaire – Josephine Baker – Mikhail Baryshnikov – Michael Flatley – Bernard Ford – Mata Hari – Michael Jackson – Walter Laird – Anna Pawlowa – Katarina Witt ...
Bekannte Choreografen
Pina Bausch – John Cranko – Merce Cunningham – Isadora Duncan – William Forsythe – Emanuel Gat – Akram Khan – Vaslav Nijinski – Jean Georges Noverre – Sasha Waltz ...
Eistanzen ist eine der vier Disziplinen des Eiskunstlaufs. Ein Eistanzpaar besteht aus einer Frau und einem Mann. Eistanzen basiert auf schritttechnischen Grundlagen, die exakt, temporeich und in Anpassung an die Musik tänzerisch wie akrobatisch dargeboten werden. Eistanz wird häufig als die technisch schwierigste und detailreichste Art des Eiskunstlaufs betrachtet. Das umfangreiche Regelwerk des Eistanzens hat das Ziel, die Wurzeln des Eistanzes im Parketttanzen aufzuzeigen. Jedoch wurde in den letzten Jahren das Regelwerk zwecks Weiterentwicklung gelockert.
Internationale Eistanz-Wettkämpfe bestehen aus drei Teilen:
Der Interpretationskürtanz (engl. interpretive free dance) mit verschiedenen Eistanzelementen betont eher die Harmonie des Eistänzers mit der Musik und den künstlerischen Ausdruck als das Zeigen von technischen Schwierigkeiten. Diese Disziplin ist nicht Bestandteil der regulären Wettkämpfe wie EM, WM oder Olympischer Spiele. ... Mehr