Der Begriff Pseudoparese (Syn. Pseudolähmung; von altgriechischψεύδειν „täuschen“, „lügen“ und πάρεσις „Erschlaffen“) wird in der Medizin für Lähmungen verwendet, die nicht auf einen Nervendefekt zurückzuführen sind.
Der Begriff findet dabei fachsprachlich Verwendung bei: